Die Hure von Paris | Historischer Roman
1794 - In den Betten der Revolution ...
Céléstine muss sich im revolutionären Paris durchschlagen.Sie und ihre Freundin Heloise tricksen gemeinsam reiche Männer aus, indem sich die eine ihm hingibt und die andere ihn ein Stockwerk tiefer beklaut. Nur so schaffen es die beiden, zu überleben.Später...
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Klappentext zu „Die Hure von Paris | Historischer Roman “
Céléstine muss sich im revolutionären Paris durchschlagen.Sie und ihre Freundin Heloise tricksen gemeinsam reiche Männer aus, indem sich die eine ihm hingibt und die andere ihn ein Stockwerk tiefer beklaut. Nur so schaffen es die beiden, zu überleben.Später verdingen sie sich im Palais Royale, wo Céléstine jede Menge gut betuchter Soldaten kennen und auch lieben lernt. Einer von ihnen ist ein junger korsischer Offizier, der nicht nur ihr Leben, sondern auch bald ganz Europa auf den Kopf stellen wird.Für welchen der vielen Männer wird sie sich entscheiden? Und welcher Mann entscheidet sich für sie?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Die Hure von Paris | Historischer Roman “
Am besten war stets in solcher Situation, wenn man bei der Wahrheit blieb.»Nein, Monsieur. Da muss ich leider passen.« Jetzt galt es dringend, das Thema zu wechseln. »...- wie lange wird sie noch gelten?« Ich strich meinen Rock glatt und mied seinen Blick.»Das ist schade. Es ist immer nett, wenn man gemeinsame Bekannte hat. Sie wohnen in der Rue Du Lis. Wenn Ihnen das etwas sagt.«In dieser Situation musste ich nicht viel dafür tun, dass meine Lippen nervös aufeinanderrieben und die Farbe aus meinen Wangen wich.»Monsieur ... Ich bitte Sie ... Ich habe meine Heimatstadt aus düsterem Grunde verlassen und möchte jegliche Erwähnung dieses Ortes vermeiden. Ich hoffe, Sie verstehen das. Ansonsten würde ich es vorziehen, zu gehen.«Er schien ehrlich erschrocken. »Aber nein ... Nicht doch ... Es tut mir leid, Mademoiselle.«Mit einem Satz sass er neben mir und hob meine Hand an seine Lippen. Wenn sie meine Haut auch nicht berührten, so sandten sie doch heisse Wellen über meinen Rücken, und ich spürte ein Kribbeln, das bis in meine Beine lief.»Ich bin untröstlich!«Seine überraschende Distanzlosigkeit aufgreifend, legte ich meine Hand auf sein Knie. »Vergeben Sie mir, Monsieur. Es lag mir fern ... Ich möchte nur nicht über ... diesen Ort und seine Menschen sprechen.«»Auf keinen Fall. Trinken wir lieber noch einen Schluck.« Er erhob das Glas auf mein Wohl, und ich erwiderte die Geste, meine Hand auf seinem Knie.Alles hing von seiner nächsten Bewegung ab. Schüchtern war er mit Sicherheit nicht, so viel stand für mich fest. Liess er meine Hand lediglich, wo sie war, hatte ich verloren. Legte er seine darauf, so hatte ich gewonnen. Manchmal waren die Dinge so simpel.Er legte seine freie Hand auf meine und drückte sie sanft.»Und das Magd schläft?«, fragte ich leise.»Soll ich sie wecken?« Seine Stimme war warm und weich wie Samt. Sein Gesicht so dicht vor meinem und der Druck seiner Finger ... Ich spürte, wie sich die Säfte in meinem Schoss sammelten. Es gibt für mich nichts derart
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Aphrodisierendes wie den herben Duft eines Mannes, die Wärme seiner Haut, die Tiefe seiner Stimme.Diese eine Frage liess eine Welt an Fantasien in meinem Kopf erstehen. Doch schnell wehrte ich ab. »Nein. Wir lassen sie schlafen.«»Wie du meinst ...«Als seine Lippen die meinen berührten, hatte ich nur einen Gedanken, der über alle anderen triumphierte: Welchem Gott hatte ich es zu verdanken, dass das alles so reibungslos ging?Tatsächlich mahnte mich diese Sorglosigkeit, noch vorsichtiger zu sein, meinen Sinnen noch mehr zu misstrauen. Vor allem aber jenem Druck oberhalb meiner ..., der mich dazu brachte, Dinge zu tun, die sich im Nachhinein leider viel zu häufig als nicht besonders klug erwiesen.Da meine Lust mit jedem Atemzug wuchs, öffnete ich meine Lippen und liess seine Zunge ein. Er erkundete meine Zahnreihen, die Innenseite meiner Wangen, und er tat dies mit einer solchen Geschicklichkeit, einer solch sinnlichen Gier, dass ich nur von dem träumen konnte, was er für mich bereithielt.Während er sich noch gegen mich drängte, ...
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Autoren-Porträt von Helen Carter
Helen Carter wurde 1965 an der englischen Ostküste geboren.Bereits mit dreizehn Jahren begann sie, erste Geschichten zu schreiben. Es dauerte allerdings noch weitere zehn Jahre, bis sie bei den erotischen Romanen ihre wahre Heimat fand. Ihre Familie war mit diesem Genre nicht besonders glücklich. Besonders ihr Vater hatte Probleme mit den sehr expliziten Texten. Doch Helen wich nicht von ihrem Weg ab. Im Gegenteil: Sie begann damit, immer intensiver eigene Erlebnisse in ihre Romane einfliessen zu lassen. Und so entstand ein prickelnder Mix aus Fantasie und Realität. Nach ihrem Studium an der Universität von Oxford arbeitete Helen im PR-Bereich. Irgendwann kam der Moment, wo sie sich zwischen ihrer zeitraubenden Arbeit in der PR-Agentur und ihren immer erfolgreicheren Romanen entscheiden musste. Helen wählte den zeitweise recht steinigen Weg der Autorin.Heute lebt Helen in den ländlichen Cotswolds, wo sie ein ruhiges Cottage bewohnt, das ihr Zeit und Musse für ihre Arbeit lässt und dennoch nahe genug am aufregenden Treiben in London und den Küstenorten liegt. Sie ist nicht verheiratet und hat auch keine Kinder, denn - so betont sie - man müsse eine Sache richtig und ohne Abstriche machen. Zudem vertrage sich ihr Leben nicht mit einer gewöhnlichen Form der Ehe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helen Carter
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2023, Neuausgabe, 206 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 11,3 x 18,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 375078079X
- ISBN-13: 9783750780798
- Erscheinungsdatum: 10.07.2023
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