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Die Hochzeit der Chani Kaufman

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Sie haben sich dreimal gesehen, sie haben sich noch nie berührt, aber sie werden heiraten: die neunzehnjährige Chani Kaufman und der angehende Rabbiner Baruch Levy. Doch wie geht Ehe, wie geht Glück? Eine fast unmögliche Liebesgeschichte in einer Welt...
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Kommentare zu "Die Hochzeit der Chani Kaufman"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 06.06.2019

    Als eBook bewertet

    Allein schon wegen der Sprache war es das wert, dieses Buch zu lesen.
    Die Autorin kann wunderbar beobachten, sie schildert die Personen total entlarvend, mit wenigen, präzisen Worten (z. B. „er kitzelte sie unter ihren Kinnen“). Das ist sogar manchmal ein wenig grausam, aber trotzdem bringt sie mir die Charaktere so nahe, dass ich sie mag – vielleicht sogar wegen ihrer vermeintlichen Fehler und Unzulänglichkeiten.
    Besonders natürlich Chani, aber auch die Rebbetzin und Baruch, ach eigentlich fast alle – sogar Mrs. Levy – sind mir ans Herz gewachsen.
    Die ganze Geschichte ist zum Lachen und zum Weinen…. Sehr gut gemacht!
    Natürlich war es für mich auch sehr interessant, über ein Leben zu lesen, das mir doch eher fremd ist – aber gerade darum war es eine besonders lohnende Lektüre!

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  • 4 Sterne

    8 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 15.07.2019

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Chani Kaufman ist 19 Jahre alt, wächst in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde auf und hat immer noch keinen Ehemann in Sicht. Bis Baruch Levy, ein angehender Rabbiner ein Auge auf auf die junge Frau wirft. Er setzt sich in den Kopf, dass er Chani zur Frau nehmen möchte, obwohl er aus einer deutlich wohlhabenderen Familie stammt. Beide sind strenggläubig aufgewachsen, müssen sich an zahlreiche Regeln halten, dürfen sich nur wenige Male sehen und müssen schliesslich eine Entscheidung treffen.
    Doch sie wissen kaum etwas voneinander. Und wie funktioniert das mit der Ehe überhaupt?

    Die Rebbetzin Rivka Zilberman hat jüdische Wurzeln, hatte aber wenig mit dem Glauben zu tun. Durch ihren Ehemann, einem orthodoxen Rabbiner, verändert sich ihr Leben drastisch...

    Avromi Zilberman lernt an der Uni die Studentin Shola kennen. Diese verdreht ihm gehörig den Kopf. Doch sie ist keine Jüdin und sollte somit eigentlich tabu für ihn sein...

    MEINUNG:
    Geschickt verwebt die Autorin Eve Harris in diesem Buch die Lebenswege verschiedener Menschen mit jüdisch-orthodoxem Glauben, die miteinander in Beziehung stehen.
    Im Mittelpunkt steht die Geschichte um Chani und die um die Rebbetzin.
    Chani und Baruch plagen viele Ängste und Sorgen. Viel zu wenig kennen sie einander, wissen wenig über das andere Geschlecht oder über das, was durch eine Ehe auf sie beide zukommen wird. Ich fand ihre Geschichte interessant. Und ich fand es sehr eindrücklich geschildert, wie sie sich nach nur 3-4 Treffen für oder gegen eine Heirat entscheiden mussten!

    Die Rebbetzin leidet derweil in ihrer Ehe. Es gibt so viele Regeln und Gebote, die sie nun seit Jahren einhalten muss. Schliesslich ist sie die Frau eines Rabbis und hat sich auch als solche zu verhalten und unterzuordnen. Doch eigentlich ist das nicht das Leben, das sie führen möchte...
    Die Geschichte um die Rebbetzin hat mich besonders bewegt und auch zum Nachdenken angeregt.
    Und eine Szene hat mich wirklich etwas geschockt, wütend gemacht und mir gleichzeitig aber auch nochmals vor Augen geführt, wie weit manche Menschen gehen, um die Regeln ihrer Religion einzuhalten:
    "Ein Gesetz verbot ihm, sie zu berühren, und ein anderes besagte, dass er um jeden Preis ihr Leben retten musste. Er wusste nicht, was er tun sollte." (S.46)

    Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen!
    Für alle, die es noch lesen wollen: Ich würde euch hier eine Printausgabe empfehlen, da sehr viele jiddische Wörter und Ausdrücke benutzt werden, die hinten im Buch erklärt werden, und man so besser hin- und herblättern kann!

    FAZIT: Ein eindrückliches Buch, das ich euch ans Herz legen möchte! 4-4,5/5 Sterne!

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