Die Heiratspolitik der Welfen von 1235 bis zum Ausgang des Mittelalters
Masterarbeit
Die Studie behandelt die Heiratspolitik der Welfen im Spätmittelalter. Für die verschiedenen Linien wird untersucht, welche Ausrichtung der Ehen erkennbar ist und unter welchen politischen Aspekten diese geschlossen wurden. Dies ermöglicht detaillierte...
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Produktinformationen zu „Die Heiratspolitik der Welfen von 1235 bis zum Ausgang des Mittelalters “
Die Studie behandelt die Heiratspolitik der Welfen im Spätmittelalter. Für die verschiedenen Linien wird untersucht, welche Ausrichtung der Ehen erkennbar ist und unter welchen politischen Aspekten diese geschlossen wurden. Dies ermöglicht detaillierte Erkenntnisse zu den Handlungsspielräumen der Dynastie sowie zur Stellung im Reichsfürstenstand.
Klappentext zu „Die Heiratspolitik der Welfen von 1235 bis zum Ausgang des Mittelalters “
Ehe- und Familienpolitik - für Dynastien des mittelalterlichen Hochadels war dies ein wichtiges Aktionsfeld mit Einfluss auf den Fortbestand der Familien sowie den Rang und die politischen Handlungsoptionen. Vor diesem Hintergrund analysiert die Autorin die Heiratspolitik der Welfen im Spätmittelalter. Sie untersucht für die verschiedenen Linien der Dynastie, welche Ausrichtung der Heiratsverbindungen erkennbar ist und unter welchen politischen Gesichtspunkten die Ehen geschlossen wurden. Dies ermöglicht detaillierte Erkenntnisse zu den Handlungsspielräumen der welfischen Dynastie sowie zu ihrer Stellung im Reichsfürstenstand.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Heiratspolitik der Welfen von 1235 bis zum Ausgang des Mittelalters “
Inhalt: Welfische Herrschaft zu Beginn des 13. Jahrhunderts - Das Konnubium der verschiedenen welfischen Häuser von 1235 bis zum Ausgang des Mittelalters - Haus Braunschweig-Lüneburg bis 1267/69 - Haus Braunschweig - Haus Grubenhagen - Haus Göttingen - Altes Haus Lüneburg - Mittleres Haus Lüneburg.
Autoren-Porträt von Frederieke M. Schnack
Frederieke M. Schnack studierte Geschichte und Germanistik an den Universitäten zu Kiel und Fribourg (Schweiz). An der Universität zu Kiel ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frederieke M. Schnack
- 2016, XII, 249 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Auge, Oliver
- Verlag: Peter Lang, Pieterlen
- ISBN-10: 3631675143
- ISBN-13: 9783631675144
- Erscheinungsdatum: 30.05.2016
Rezension zu „Die Heiratspolitik der Welfen von 1235 bis zum Ausgang des Mittelalters “
«[...] die Untersuchung [ist] hervorragend dazu geeignet [...], sich einen allgemeinen Überblick über die Heiratspolitik der Welfen im Spätmittelalter zu verschaffen.»(Alexander Maul, H-Soz-Kult 24.10.2018)
Vollständige Rezension hier lesen
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