Die heilige Kultur der Maya
Ihre atlantische Herkunft, das Kalendersystem und seine Ausrichtung auf die Plejaden
Die Maya kamen von einem Ort, an dem das Wasser den Quell der Weisheit verschlungen hatte, von Atlantis, und ihre Tempel sind - ebenso wie ihre Kalender - nach den Plejaden ausgerichtet. Es gibt nicht nur einen Mayakalender, sondern deren viele, und das...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 24.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die heilige Kultur der Maya “
Klappentext zu „Die heilige Kultur der Maya “
Die Maya kamen von einem Ort, an dem das Wasser den Quell der Weisheit verschlungen hatte, von Atlantis, und ihre Tempel sind - ebenso wie ihre Kalender - nach den Plejaden ausgerichtet. Es gibt nicht nur einen Mayakalender, sondern deren viele, und das kosmologische Wissen dieses alten Kulturvolkes war so umfassend, dass jeder auf anderen energetischen Zyklen beruht. Sie dienen dem höheren Zweck, das Leben der Menschen und ihrer Gesellschaften auf den grossen Pulsschlag des Kosmos abzustimmen, auch Hunab K'u genannt, das göttliche Prinzip des Weltganzen, das alles mit allem und jeden mit jedem verbindet.Bisher war unbekannt, welchen enormen Einfluss die Kultur der Maya vor 11.600 Jahren auf die gesamte östliche und westliche Zivilisation ausübte. Und erstmals wird in diesem Buch auch der Plejadenkalender enthüllt, der 26.000 Jahre oder ein Weltzeitalter umfasst und damit weit über das Schicksalsjahr 2012 hinausgeht.Das vorliegende Buch ist vielleicht das wichtigste Werk über die Kultur der Maya für unsere Zeit, verfasst von einem Maya-Ältesten, der dieses Wissen im Geheimen in zwölfter Generation vermittelt bekam.Hunbatz Men, geboren in Wenkal/Yucatán, wurde seit seinem ersten Lebensjahr zum Schamanen und heiligen Mann ausgebildet. Er ist ein Tageshüter - eine Autorität in Bezug auf Geschichte, Chronologie, Kalenderwesen und kosmisches Wissen der Maya.
Lese-Probe zu „Die heilige Kultur der Maya “
KAPITEL EINS: URALTE WURZELN DER MAYAIn einer geheimnisvollen, fernen, fast vergessenen Zeit gingen Völker aus den grossen Zivilisationen hervor, die man heute Lemurien und Atlantis nennt, und machten sich auf den Weg zu anderen Kontinenten: Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Ozeanien.Die Wissenschaft sucht schon lange nach dem fehlenden Bindeglied zwischen dem Menschen und seinen direkten Tier-Vorfahren, die aufgrund spezieller Umstände einen neuen evolutionären Weg einschlugen und sich immer weiter von ihrer ursprünglichen biologischen Abstammung entfernten, aus der sie in einer nun versunkenen Ära entstanden waren. Es stellt sich die Frage: Wo entstand dieses prähistorische Phänomen namens Mensch zuerst? War es in Afrika? In Asien? Auf irgendeiner pazifischen Insel? Oder womöglich auf dem amerikanischen Kontinent? Oder entstand der erste Mensch auf einem Kontinent, der inzwischen im Meer und in den Nebeln der Zeit versunken ist? Manche Forscher haben sogar zur Diskussion gestellt, dass der Mensch ausserirdische Ursprünge haben könnte - dass er von einem anderen Planeten im Kosmos gekommen sei, um sich auf der Erde niederzulassen. Wir wollen nun einige Anhaltspunkte für die Ursprünge der Mayazivilisation näher betrachten.Indizien für prähistorische Menschen auf dem amerikanischen KontinentDie meisten konventionellen Forscher behaupten, dass die ersten Menschen entweder in Afrika oder in Asien oder in Europa entstanden. Im späten neunzehnten Jahrhundert entdeckten jedoch die berühmten argentinischen Paläontologen und Archäologen Florentino (1854-1911) und Carlos (1865-1936) Ameghino im südlichsten Südamerika frühmenschliche Überreste. Die Brüder behaupteten beharrlich, sie hätten ihre Funde eindeutig als Homunculus, Tetraprothomo, Triprothomo und Diprothomo identifiziert und folgerten daraus, dass der erste Mensch während des tertiären Erdzeitalters (65 Millionen bis 1,6 Millionen Jahren vor unserer Zeit) im heutigen Argentinien entstand. Diese Behauptung
... mehr
hat zu verschiedensten Hypothesen über die Abstammung der Völker auf dem amerikanischen Kontinent geführt. Einige eurozentrische Forscher haben diese Hypothesen rundheraus abgelehnt, weil sie an der Auffassung festhalten, dass die Ahnen der Menschen nie auf dem amerikanischen Kontinent lebten und dass es somit müssig ist, in Nord- und Südamerika nach Beweisen für die Anwesenheit der ersten Menschen zu suchen.Trotzdem - in den Höhlen von Loltún in den Puuc-Hügeln auf der Yucatán-Halbinsel in Mexiko können Besucher sich über die Natur- und Kulturgeschichte des nördlichen Maya-Tieflands informieren, und zwar über einen Zeitraum von 10.000 Jahren hinweg - vom späten Pleistozän (vor 1,8 Millionen Jahren bis vor 10.000 Jahren) bis fast in die Neuzeit. Archäologische Ausgrabungen haben die Überreste vorsintflutlicher Tiere zum Vorschein gebracht, und dazu Knochen und andere Überreste wie Töpferwaren, Muschelschalen, steinerne Kunstwerke, geschnitzte Basreliefs, Felsschnitzereien und Wandmalereien. Diese korrespondieren stilistisch mit den verschiedenen Entwicklungsstufen der Mayakultur und liefern somit einen wissenschaftlich unumstösslichen Beweis dafür, dass prähistorische Wesen zeitgleich mit Menschen auf dem amerikanischen Kontinent lebten.Der tschechische Anthropologe Ales Hrdlicka (1869-1943) erforschte dieses Gebiet und vertrat als erster Wissenschaftler die Theorie einer menschlichen Kolonisation des amerikanischen Kontinents. Er meinte, Menschen einer primitiven Entwicklungsstufe seien vor etwa 15.000 Jahren über Ostasien dort eingewandert und hätten danach auf diesem Kontinent gelebt, und damit beeinflusste er die spätere eurozentrische Auffassung der menschlichen Ursprünge erheblich. Hrdlicka kam zu dem Schluss, dass 'die amerikanischen und asiatischen Ureinwohner von Anfang an verwandt waren', und wies auf typische Merkmale hin, die der amerikanischen und der mongolischen Rasse gemeinsam sind, darunter Ähnlichkeiten in der Hautfarbe, der Physiognomie und den Bärt
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „Die heilige Kultur der Maya “
INHALTVorwort von Sat Arhat Domingo Dias PortaEinführung von Hunbatz MenEINS Uralte Wurzeln der MayaZWEI Hunab Ku: Geber der Bewegung und des MassesDREI Kalenderformen in MittelamerikaVIER Kosmische Indikatoren der MayaFÜNF Zeiteinheiten der MayaSECHS Die synchronisierten Kalender der MayaSIEBEN Mathematische Methoden zum Verständnis der plejadischen ZyklenNachwort: Die Maya sind unter unsBibliografieÜber den Autor
Autoren-Porträt von Hunbatz Men, Sat Arhat Domingo Dias Porta
Maya-Ältester aus Yucatán und Gewährsmann von Drunvalo Melchizedek
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hunbatz Men , Sat Arhat Domingo Dias Porta
- 2011, 208 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 14,4 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Sabina Trooger, Vincenzo Benestante
- Verlag: AMRA Verlag
- ISBN-10: 3939373745
- ISBN-13: 9783939373742
- Erscheinungsdatum: 28.09.2011
Kommentar zu "Die heilige Kultur der Maya"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die heilige Kultur der Maya“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die heilige Kultur der Maya".
Kommentar verfassen