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Die Glerien Saga

Das Recht des Blutes
 
 
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Vor sechstausend Jahren wurde die verfluchte Insel Glerien durch einen blutigen Krieg erschüttert. Obwohl Frieden eingekehrt ist, steht Glerien durch die Zerrissenheit zwischen den Völkern in dauerhafter Anspannung. Zu dieser Zeit bricht Neil Wemson als...
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Kommentar zu "Die Glerien Saga"
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  • 3 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesesucht, 14.04.2023

    Die Insel Glerien wird durch ein Siegel geschützt, das Dämonen davon abhält über die Welt herzufallen. Als dieses Elementarsiegel nach all den Jahren nun anfängt aufzubrechen ist Eile geboten, da nur die erneute Versieglung durch die Elementarsteine den Fortbestand der Welt garantieren kann. Wer macht sich an dem Siegel zu schaffen?
    Die Elementarsteine werden in deren unterschiedlichen Regionen hervorgeholt und geschaut, wen die Steine als Träger aussuchen. Alle diese Träger reisen an den Königshof um sich von dort ihrer Aufgabe zu stellen. So ergeht es auch Neil, den der Elementarstein des Waldes ausgewählt hat. Er war der Aussenseiter bisher, der ohne Familie und mit seinem Aussehen das nicht ganz in sein Gebiet passt es bisher nicht leicht hatte. Auch sein Wissen und Können steht dem der anderen weit zurück. Daher ist er sich nicht sicher, ob er dieser Aufgabe wirklich gewachsen sein wird. Die anderen Auserwählten könnten nicht unterschiedlicher sein. Wird es der Gruppe gelingen zueinander zu finden und sich dieser Aufgabe zu stellen? Das Siegel muss mutwillig gebrochen werden. Also wer steckt dahinter und warum?

    Die Grundidee finde ich wirklich toll und spannend. Die Welt hört sich für mich interessant an und mir gefällt, das es hier so viele unterschiedliche Personen im Haupthandlungsstrang gibt.
    Viele dieser Personen finde ich gut ausgearbeitet und von einigen würde ich mir noch mehr Infos bzw. mehr Anteil an der Handlung wünschen, da sie mich begeistert haben. Da sind zum Beispiel Sarina eine Elitekriegerin und Kratos, der Leibgardist des Königs, die zum Schutz der Gruppe diese begleiten. Sie haben mir auf Anhieb sehr gut gefallen. Zu der Reisegruppe gehört auch Kaikai, der als Drakonianer und somit als Feind seit Jahren ein Gefangener war, nun aber benötigt wird um die Gabe der Drakonianer jemandem näher zu bringen. Gerade sein Hintergrund hört sich sehr spannend an.
    Auch von den Elementarsteinträgern gab es für mich tolle Personen. Keylim fand ich von Anfang an einen tollen Charakter und begeistert war ich Sera der für mich eine tolle Wandlung im Laufe der Geschichte hat.
    Nur die Auserwählten können das Siegel erneuen und daher ist es wichtig, das sie lebend dorthin gelangen. Leider bin ich in diesem Band nicht warm geworden mit Neil. Anfangs hatte ich Mitleid mit ihm und mir hat gefallen, das er sich nicht hat unterbuttern lassen. Dann fand ich ihn aber recht unwissend was die Allgemeinbildung des Landes anbelangt, oft hat er mir zu unhöflich und teilweise frech reagiert, was mir nicht zugesagt hat. Als Beispiel einer seiner Ausrufe, nachdem der Gruppe mitgeteilt wird das sie in einem Dorf erst am nächsten Tag mit einer wichtigen Person sprechen können. "Wie jetzt?!" poltert Neil. Genauso geht es mir mit Ilay. Ihn finde ich bisher sehr egoistisch und er will sich profilieren, aber die Sicherheit der anderen ist ihm oft egal. Ein Bespiel dazu ist, als Sarina eine Gefahr für die Gruppe sieht und mitteilt, das sie umkehren müssen. „Was ist denn los? Erst kann es nicht schnell genug gehen und jetzt machen wir stopp?"
    Durch die beiden und ihr Verhalten im Vergleich zum Rest der Gruppe hat die Geschichte für mich persönlich gelitten und mich haben sie teilweise extrem gestört. Auch wenn sie wohl unsicher sind, sich beweisen möchten, usw. kam ich mit der Art wie sie hier ausgearbeitet sind nicht klar.

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