Die Gestirne
Roman. Deutsche Erstausgabe. Ausgezeichnet mit dem Booker Prize 2013
Mit ihrem grandiosen, preisgekrönten Roman „Die Gestirne“ erzählt Eleanor Catton die packende Geschichte des Goldgräbers Walter Moody, der während des neuseeländischen Goldrausches der 1860er Jahre versucht, sein...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Gestirne “
Mit ihrem grandiosen, preisgekrönten Roman „Die Gestirne“ erzählt Eleanor Catton die packende Geschichte des Goldgräbers Walter Moody, der während des neuseeländischen Goldrausches der 1860er Jahre versucht, sein Glück zu machen.
Als der Schotte Walter Moody nach schwerer Überfahrt nachts in der neuseeländischen Hafenstadt Hokitika anlandet, trifft er im Rauchzimmer des örtlichen Hotels auf eine Versammlung von zwölf Männern, die eine Serie ungelöster Verbrechen verhandeln: Ein reicher Mann ist verschwunden, eine opiumsüchtige Hure hat versucht, sich das Leben zu nehmen, und eine ungeheure Summe Geld wurde im Haus eines stadtbekannten Säufers gefunden.
Moody wird bald hineingezogen in das Geheimnis, das schicksalhafte Netz, das so mysteriös ist wie der Nachthimmel selbst.
Der englische 'Guardian' schrieb über „Die Gestirne“, das Buch sei mit Goldstaub bestreut und in Opium getränkt. „Ein viktorianisches Epos fehlte der neuseeländischen Literatur bislang; Catton hat gewagt, diese Lücke zu füllen."
Ruhm und Verzweiflung
In der Rubrik Sunday Book Review schrieb ein Kritiker der New York Times über „Gestirne“, bei der Lektüre flögen die Seiten nur so dahin, während sich eine ganze Welt vor unseren Augen öffne und schließe, „die menschliche Seele enthüllt in all ihrer konfliktbeladenen Verzweiflung. Ich spreche von Ruhm! Und was die hohe Seitenzahl des Buches angelangt, so kann ein Roman dieser Güteklasse nie zu lang sein“.
Der britische Independent empfahl Literaturfreunden in seiner Rezension von „Die Gestirne“: „Wie auch immer Sie diesen feingliedrigen, gewaltigen und brillanten Roman lesen, stellen Sie sicher, dass Sie dies tun, bevor sein Umfang von einer Kino- oder Fernseh-Adaption zusammengequetscht wird.“
Reife und Magie
Für ihren Roman „Die Gestirne“ (im Original „The Luminaries") wurde die 28-jährige neuseeländische Autorin mit dem Booker Prize, dem wichtigsten Literaturpreis in Großbritannien und im Commonwealth, ausgezeichnet. Eleanor Catton überzeugte die Jury mit einem „großartigen Roman“, der mit „Reife und Magie eine Welt der Gier heraufbeschwört“. Der Juryvorsitzende Robert Macfarlane sagte, das Buch mache mit seiner überwältigenden Poesie süchtig.
Melanie Walz, die Eleanor Cattons Roman „Die Gestirne“ vom kanadischen Englischen ins Deutsche übersetzt hat, meinte über ihre ambitionierte Arbeit: „Nach Abschluss der Übersetzung werde ich - darauf darf ich vertrauen - in der Lage sein, jederzeit in einem neuen Goldfundgebiet als Goldschürferlehrjunge zu arbeiten, notfalls auch in einem Wahrsagerbetrieb als Pseudomedium oder schlimmstenfalls als Schankkraft in einem mittelklassigen Bordell. Und all das werde ich Eleanor Cattons Roman verdanken.“
Weitere Pressestimmen zu „Die Gestirne“:
„Sich in eine fiktive Figur zu verlieben, ist eine der größten Freuden im Leben, davon ist Eleanor Catton überzeugt. Die Leser ihres Romans ‚Die Gestirne’ werden schlicht verzaubert sein von ihren Charakteren.“ Toronto Star
„Von Eleanor Cattons beeindruckendem Können und ihrer mitreißenden Begeisterung lassen wir uns vertrauensvoll überallhin und in jede Zeit mitnehmen. Eine außergewöhnliche Fähigkeit.“ Globe And Mail
Lesen Sie eines der Literatur-Highlights des Jahres 2015 und bestellen Sie „Die Gestirne“ von Eleanor Catton hier online.
Als der Schotte Walter Moody nach schwerer Überfahrt nachts in der neuseeländischen Hafenstadt Hokitika anlandet, trifft er im Rauchzimmer des örtlichen Hotels auf eine Versammlung von zwölf Männern, die eine Serie ungelöster Verbrechen verhandeln: Ein reicher Mann ist verschwunden, eine opiumsüchtige Hure hat versucht, sich das Leben zu nehmen, und eine ungeheure Summe Geld wurde im Haus eines stadtbekannten Säufers gefunden.
Moody wird bald hineingezogen in das Geheimnis, das schicksalhafte Netz, das so mysteriös ist wie der Nachthimmel selbst.
Der englische 'Guardian' schrieb über „Die Gestirne“, das Buch sei mit Goldstaub bestreut und in Opium getränkt. „Ein viktorianisches Epos fehlte der neuseeländischen Literatur bislang; Catton hat gewagt, diese Lücke zu füllen."
Ruhm und Verzweiflung
In der Rubrik Sunday Book Review schrieb ein Kritiker der New York Times über „Gestirne“, bei der Lektüre flögen die Seiten nur so dahin, während sich eine ganze Welt vor unseren Augen öffne und schließe, „die menschliche Seele enthüllt in all ihrer konfliktbeladenen Verzweiflung. Ich spreche von Ruhm! Und was die hohe Seitenzahl des Buches angelangt, so kann ein Roman dieser Güteklasse nie zu lang sein“.
Der britische Independent empfahl Literaturfreunden in seiner Rezension von „Die Gestirne“: „Wie auch immer Sie diesen feingliedrigen, gewaltigen und brillanten Roman lesen, stellen Sie sicher, dass Sie dies tun, bevor sein Umfang von einer Kino- oder Fernseh-Adaption zusammengequetscht wird.“
Reife und Magie
Für ihren Roman „Die Gestirne“ (im Original „The Luminaries") wurde die 28-jährige neuseeländische Autorin mit dem Booker Prize, dem wichtigsten Literaturpreis in Großbritannien und im Commonwealth, ausgezeichnet. Eleanor Catton überzeugte die Jury mit einem „großartigen Roman“, der mit „Reife und Magie eine Welt der Gier heraufbeschwört“. Der Juryvorsitzende Robert Macfarlane sagte, das Buch mache mit seiner überwältigenden Poesie süchtig.
Melanie Walz, die Eleanor Cattons Roman „Die Gestirne“ vom kanadischen Englischen ins Deutsche übersetzt hat, meinte über ihre ambitionierte Arbeit: „Nach Abschluss der Übersetzung werde ich - darauf darf ich vertrauen - in der Lage sein, jederzeit in einem neuen Goldfundgebiet als Goldschürferlehrjunge zu arbeiten, notfalls auch in einem Wahrsagerbetrieb als Pseudomedium oder schlimmstenfalls als Schankkraft in einem mittelklassigen Bordell. Und all das werde ich Eleanor Cattons Roman verdanken.“
Weitere Pressestimmen zu „Die Gestirne“:
„Sich in eine fiktive Figur zu verlieben, ist eine der größten Freuden im Leben, davon ist Eleanor Catton überzeugt. Die Leser ihres Romans ‚Die Gestirne’ werden schlicht verzaubert sein von ihren Charakteren.“ Toronto Star
„Von Eleanor Cattons beeindruckendem Können und ihrer mitreißenden Begeisterung lassen wir uns vertrauensvoll überallhin und in jede Zeit mitnehmen. Eine außergewöhnliche Fähigkeit.“ Globe And Mail
Lesen Sie eines der Literatur-Highlights des Jahres 2015 und bestellen Sie „Die Gestirne“ von Eleanor Catton hier online.
Klappentext zu „Die Gestirne “
Die literarische Sensation des Jahres von der jüngsten Booker-Preisträgerin aller Zeiten!In einer Hafenstadt an der wilden Westküste Neuseelands gibt es ein Geheimnis. Und zwei Liebende, die einander umkreisen wie Sonne und Mond.
Als der Schotte Walter Moody im Jahr 1866 nach schwerer Überfahrt nachts in der Hafenstadt Hokitika anlandet, trifft er im Rauchzimmer des örtlichen Hotels auf eine Versammlung von zwölf Männern, die eine Serie ungelöster Verbrechen verhandeln. Und schon bald wird Moody hineingezogen in die rätselhaften Verstrickungen der kleinen Goldgräbergemeinde, in das schicksalhafte Netz, das so mysteriös ist wie der Nachthimmel selbst.
Autoren-Porträt von Eleanor Catton
Eleanor Catton, Jg. 1985, wurde in Kanada geboren. Als sie 13 Jahre alt war, zog ihre Familie nach Neuseeland, wo sie später an der Canterbury University und der Victoria University studierte.Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie ist die Übersetzerin von u. a. Antonia Byatt, John Cooper-Powys, Lawrence Norfolk. 2009 erhielt sie den Blue Metropolis Literary Grand Prix.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eleanor Catton
- 2015, 1040 Seiten, 12 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 14,9 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Walz, Melanie
- Übersetzer: Melanie Walz
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442754798
- ISBN-13: 9783442754793
- Erscheinungsdatum: 09.11.2015
Rezension zu „Die Gestirne “
"Er wird gespeist aus einem staunenswerten Überfluss an Ideen und Talent, ist dabei gelehrt, unterhaltsam und sehr, sehr witzig." FAZ
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