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Die Essenz des Bösen / Die Morde von Edinburgh Bd.3

Roman | Mord trifft Medizin - die historische Krimi-Reihe im viktorianischen Schottland
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Mord und Medizin in Edinburgh - der dritte historische Kiminalroman von Ambrose Parry der Morde in Edinburgh-Reihe
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Kommentare zu "Die Essenz des Bösen / Die Morde von Edinburgh Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    tkmla, 21.12.2023

    Als eBook bewertet

    „Die Essenz des Bösen“ von Ambrose Parry ist der dritte Band der historischen Krimireihe aus dem viktorianischen Schottland.
    Es ist das Jahr 1850 und wir befinden uns in Edinburgh. Der junge Arzt Will Raven macht einen schauerlichen Fund, der ihm näher geht, als gedacht. Will steckt auch privat in einem riesigen Gefühlswirrwarr, der ihn ziemlich überfordert. Ausgerechnet jetzt bittet ihn ein ehemaliger Studienkollege um Hilfe. Will mochte den arroganten Gideon noch nie, aber nun wird dieser angeklagt, seinen mächtigen und despotischen Vater vergiftet zu haben. Für die vermeintlich aussichtslosen Ermittlungen tut sich Will erneut mit Sarah Fisher zusammen, von der er sich eigentlich fernhalten wollte. Sarah verfolgt ihren Traum von einem eigenen Medizinstudium, aber die Ablenkung kommt ihr sehr gelegen.

    Ich habe bereits die ersten beiden Bände gelesen und für das volle Lesevergnügen würde ich auch empfehlen, mit Band 1 zu starten. Nur so kann man die besondere Dynamik von Will und Sarah verstehen und ihre spannende Entwicklung nachvollziehen. Das Autorenduo hat auch im dritten Teil einen berührenden und packenden Fall konstruiert, der durchaus reale Bezüge hat. Die beiden können mich immer wieder mit ihrem fesselnden Schreibstil überzeugen, auch wenn die Handlung diesmal erst ab der ungefähren Hälfte des Buches richtig Fahrt aufnimmt. Dafür konnte ich es ab einem gewissen Zeitpunkt überhaupt nicht mehr aus der Hand legen und habe diesen Pageturner bis zum Ende verschlungen.
    Die tiefen und ernsthaften Gefühle zwischen Sarah und Will haben sich weiterentwickelt, aber durch die gesellschaftlichen Gegebenheiten ist es schwierig bis unmöglich, ihre beiden Lebensträume unter einen Hut zu bekommen. Vor allem Will ist im Vergleich zu seinem früheren Ich unglaublich erwachsener und gefestigter geworden, womit ich nie gerechnet hätte. Aber auch Sarah beweist wieder einmal Stärke, auch wenn sie herbe Rückschläge einstecken muss.
    Ich kann es kaum erwarten, wie die spannende Geschichte von Sarah und Will weitergehen wird und ich hoffe, die Fortsetzung lässt nicht allzu lange auf sich warten.

    Mein Fazit:
    Düster, spannend und berührend. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

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  • 3 Sterne

    Ascora, 13.04.2024

    Als eBook bewertet

    Die Essenz des Bösen ist der dritte Band der Morde von Edinburgh-Reihe rund um den aufstrebenden Mediziner Will Raven. Häufig kann man in Krimi-Reihen gut jederzeit einsteigen und kommt ohne Vorkenntnisse der Personen gut zurecht, hier würde ich dringend raten, die Reihe chronologisch zu lesen. Mir selbst fehlte der zweite Band und ich merkte die Lücke deutlich. Neben dem Krimi-Anteil liegt nämlich ein grosser Anteil des Buches auf der sogenannten Rahmenhandlung, dem Leben der Hauptpersonen, ihrem gesellschaftlichen Streben und generell der damaligen Zeit. Edinburgh in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird äusserst atmosphärisch und anschaulich beschrieben, der historische Part der Geschichte ist sehr ausführlich geschildert, damit eben auch stark mit den Geschehnissen in den ersten beiden Teilen verbunden. Den Krimi-Anteil bietet ein ehemaliger Kommilitone von Will, der des Mordes angeklagt wird und zugleich sucht Sarah nach einem verschwundenen Kind. Zwei Fälle hinter denen mehr steckt als man erwartet.

    Hinter dem Autor Ambrose Parry stecken Christopher Brookmyre und Marisa Haetzman, eine Medizinhistorikerin. Äusserst gut recherchierten und sehr anschaulich geschildert erzählt dieser Krimi nicht nur einen bzw. zwei interessante Fälle, sondern ist vor allem auch ein historischer Roman, der auf die damalige Zeit und Gesellschaft sehr gut eingeht. Besonderer Wert wird wieder auf alles Medizinische gelegt und es kommt zu manchem Exkurs. Tatsächlich beginnt der eigentliche Krimi sehr schleppend, erst weit nach der Hälfte wird es richtig spannend und die Ermittlungen starten so richtig durch. Man muss also als Leser und Krimifan etwas Durchhaltevermögen beweisen, aber es lohnt sich.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Recensio Online, 19.11.2023

    Als Buch bewertet

    Will Raven und Sarah Fisher, die beide bei dem bekannten Dr. Simpson, dem Erfinder des Chloroforms, wohnen und arbeiten, wollen nach dem letzten Teil getrennte Wege gehen. Doch als einige Mordfälle Edinburgh erschüttern, werden beide, unabhängig voneinander, involviert.

    "Die Essenz des Bösen" ist der dritte Teil aus der Reihe "Die Morde von Edinburgh" und spielt im 19. Jahrhundert. Eine Zeit, in der Frauen nicht viel zugestanden wurde und nur Männer Macht ausübten - vor allem natürlich die reichen.

    Zitat S. 11:
    "Niemand hatte die Wahl, was er erbte, in welches Haus er geboren wurde und was ihn dort erwartete: Reichtum oder Armut, Liebe oder Grausamkeit, Hege oder Verwahrlosung."

    Zu dieser Zeit jedoch war es fast unmöglich, sich von seiner Bestimmung zu befreien. Das muss auch Sarah feststellen, die so gerne Medizinerin werden würde, der es als Frau aber nicht gestattet ist zu studieren. Dennoch begibt sie sich auf die Suche nach Elisabeth Blackwell, der ersten Frau, die 1849 ein Studium der Medizin abschloss, um von ihr Beistand und Hilfe zu bekommen.
    Will Raven konzentriert sich ebenso auf seine weitere Karriere, zudem auch eine Heirat zuträglich wäre. Als Arzt für Geburtshilfe wird erwartet, dass er eine Ehe eingeht und Kinder bekommt.

    Ein beachtlicher Teil des Buches befasst sich mit diesen beiden Protagonisten, sodass es hier sicher von Vorteil ist, die Vorgängerbände gelesen zu haben. Denn nur so kann man die Hintergründe und die Entscheidungen der beiden wirklich nachempfinden. Auch historisch sind die Einblicke und die Anfänge eines Zeitwandels interessant zu verfolgen.

    Erst ab etwa der Hälfte des Buches liegt der Fokus mehr auf den Morden, die sowohl Will als auch Sarah wieder zusammenbringen. Die erschütternden Hintergründe, die erst Stück für Stück ans Tageslicht kommen und immer tragischer werden, sind spannend verpackt.

    Das Autorenduo verknüpft hier wahre Vorkommnisse (im Nachwort nachzulesen) mit fiktiven Fällen, deren Ausmass einem sehr schockierend die Nöte, vor allem die der Frauen, der damaligen Zeit vor Auge halten.

    Zitat S. 351:
    "Sarah dachte an einige der Abscheulichkeiten, die sie über die letzten Jahre gesehen hatte. (...) Doch das hier konnte man nicht unter Verschluss halten."

    Die Auflösung der Morde ist recht kompliziert, aber sehr authentisch und teilweise überraschend - auf jeden Fall aber höchstspannend, schockierend und schier unglaublich, dass es sich damals wirklich so oder so ähnlich abgespielt hat.

    Fazit: Ein auf wahren Begebenheiten beruhender Kriminalroman des 19. Jahrhunderts mit interessanten historischen Hintergründen und schockierenden Mordfällen, die sehr authentisch und spannend aufgelöst werden. Eine Pflichtlektüre für Fans historischer Kriminalromane.

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