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Die ertrunkene Angst

Brennende Vergangenheit
 
 
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Es ist Herbst 1892. Kurz vor seinem zwölften Geburtstag sterben die Eltern des jungen Rune Trautner an der Cholera. Als bald darauf nachts der kleine Bauernhof der Eltern in der Nähe von Flensburg in Brand gesetzt wird, beschliesst er, auf eigene Faust nach...
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Kommentare zu "Die ertrunkene Angst"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 14.12.2020

    Als eBook bewertet

    Klapptext

    :Es ist Herbst 1892. Kurz vor seinem zwölften Geburtstag sterben die Eltern des jungen Rune Trautner an der Cholera. Als bald darauf nachts der kleine Bauernhof der Eltern in der Nähe von Flensburg in Brand gesetzt wird, beschliesst er, auf eigene Faust nach einer Verwandten zu suchen. Doch in der Nähe von Rendsburg wird er überfallen. Mit Mühe gelingt es ihm zu entkommen. Nach einem traumatischen Erlebnis nimmt ihn ein alter Schäfer bei sich auf. Doch zehn Jahre später muss er sich der Vergangenheit stellen. Denn das Bild an eine fast vergessenen Brosche weckt Neugier und Angst in ihm. Die Suche führt ihn zu einem Gestüt in der Nähe des Herzogssitzes in Schleswig-Holstein.

    Meine Meinung:

    Und wieder einmal ist dem Autor hier ein tolles Werk gelungen.Ich habe schon einige Bücher von Günter-Christian Möller gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Auch diesmal hat er mich nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig,Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es hab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Rune und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch Herr Waaser fand ich sehr interessant.

    Gemeinsam mit Herrn Waaser und Rune ging ich auf Spurensuche und wollte unbedingt wissen was vor 10 Jahren wirklich geschehen ist.Die Ermittlungen waren nicht sehr einfach.Günter-Christian Möller hat es geschafft mich in die Geschichte hinein zu ziehen.Es gab so viele aufregende und interessante Momente und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Durch die sehr guten Recherchen des Autors habe ich auch viel Wissenswertes über das Leben und die Arbeit auf den Gutshöfen zu der damaligen Zeit erhalten.Das hat mir sehr gut gefallen.Es hat mich einfach begeistert bei den Nachforschungen dabei sein zu dürfen.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Die Handlung blieb durchweg aufregend und interessant.Bis zum Schluss habe ich mitgerätselt.

    Auch das Cover gefällt mir sehr gut.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.

    Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und spannende Stunden und danke dem Autor dafür,Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 26.12.2020

    Als eBook bewertet

    Historischer Krimi voller Spannung

    Klappentext:
    Es ist Herbst 1892. Kurz vor seinem zwölften Geburtstag sterben die Eltern des jungen Rune Trautner an der Cholera. Als bald darauf nachts der kleine Bauernhof der Eltern in der Nähe von Flensburg in Brand gesetzt wird, beschliesst er, auf eigene Faust nach einer Verwandten zu suchen. Doch in der Nähe von Rendsburg wird er überfallen. Mit Mühe gelingt es ihm zu entkommen. Nach einem traumatischen Erlebnis nimmt ihn ein alter Schäfer bei sich auf. Doch zehn Jahre später muss er sich der Vergangenheit stellen. Denn das Bild an eine fast vergessene Brosche weckt Neugier und Angst in ihm. Die Suche führt ihn zu einem Gestüt in der Nähe des Herzogssitzes in Schleswig-Holstein.

    Fazit:

    Der Klappentext erweckte meine Neugier und ich wollte das Buch unbedingt lesen.

    Rune hat nur noch sein Leben, als er sich auf die Suche nach einer Verwandten macht. Der letzte Groschen wurde ihm geraubt und er muss auf den reichen Höfen betteln. Obwohl er nur noch sein Leben hat, wird er bald wieder überfallen und er flieht in die Sümpfe. Hier hatte er ein traumatisches Erlebnis, dass er tief in seinem Inneren verbirgt. Auch seinem Ziehvater Johannes Silban kann er nichts von seinem Erlebnis erzählen. Immer wieder wird Rune von Erinnerungsblitzen heimgesucht, die ihm Angst machen und er will das Trauma so gerne vergessen. Doch 10 Jahre später muss er sich seiner Erinnerung stellen.

    Doch was hat Runes Erinnerung mit dem Schicksal der vermissten, kleinen Elisabeth zu tun? Das Gestüt von Elisabeths Eltern brannte mitten in der Nacht und ihr Vater kam dabei ums Leben. War es ein Unglück oder wurde das Gestüt angezündet? Auch das Verschwinden von Elisabeth gibt Rätsel auf. Ihr Onkel Walter von Waasner will das Verschwinden des Mädchens endlich aufklären und ist dazu aus Amerika in die Heimat zurückgekehrt. Ob er nach so vielen Jahren noch Erfolg haben wird?

    Anfangs hatte ich Probleme, die vielen Personen zu unterscheiden und sie den jeweiligen Geschehnissen zuzuordnen. Doch im Verlauf der Handlung legte sich dies und ich konnte mich von der Spannung mitreisen lassen. Der Autor hat einen spannenden historischen Krimi geschrieben, der sehr gut recherchiert ist und mit seiner Handlung überzeugen kann.

    Ich konnte gemeinsam mit Walter von Waasner und Rune Stück für Stück die Fäden des Verwirrspieles entwirren und mich den wahren Begebenheiten annähern. Viel Grübeln und Rätseln war nötig, bis sich die Auflösung ergibt. Welche Verbindung gibt es zwischen Rune und Elisabeth? Lebt das Mädchen wirklich noch, so wie von ihrem Onkel vermutet? Was steckt hinter den Rätseln?

    Die Protagonisten wirkten auf mich sehr authentisch und ich konnte schnell Sympathien und auch Antipathien entwickeln. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte ich das buch kaum noch aus der Hand legen, weil ich unbedingt Antworten haben wollte. Die Auflösung konnte mich dann voll und ganz überzeugen. Die Mischung aus Historie und Abenteuer sorgte für die Spannung, die sich immer weiter steigerte. Ich konnte immer intensiver mitfiebern und hoffte natürlich auf einen guten Ausgang der Geschichte. Toll gemacht.

    Ich hatte spannende und unterhaltsame Lesestunden und vergebe eine Leseempfehlung.

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