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Die Engelkette

Hitlers Überfall auf die Sowjetunion. Nach Tagebuchaufzeichnungen eines zum Wehrdienst gezwungenen deutschen Soldaten
 
 
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Der Zweite Weltkrieg begann mit dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939. Zwei Jahre später überfiel das nationalsozialistische Regime auch die Sowjetunion; der Feldzug trug den Decknamen "Unternehmen Barbarossa".
Im gleichen Jahr wurde Willy...
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Kommentare zu "Die Engelkette"
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    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 23.11.2019 bei bewertet

    Ein Buch, das für uns, die wir ja schon sehr lange in Friedenszeiten leben dürfen, sehr interessant ist und unter die Haut geht. , Man kann sich wirklich überhaupt nicht vorstellen, was die Generation unserer Eltern und Grosseltern mitgemacht haben muss. Willy wird trotz einer Handverletzung zum Kriegsdienst einberufen. Er wird im Nachrichtengefechtsstab und im Schreibdienst eingesetzt. Das Unternehmen Barbarossa nahm Kurs auf Russland und wollte dieses grosse Land besiegen. Willy erlebte Feuergefechte, Panzerangriffe und er rettete eine junge Lettin vor dem sicheren Tod. Doch wie das Schicksal so spielt rettete ein paar Monate später diese junge Frau Willy. In dem Buch erleben wir die schrecklichen Kämpfe, Krankheit und Tod und schwere Verwundung der Soldaten. Als Willy dann einmal einen Kameraden retten will, der angeschossen wurde, verlor er durch eine Mine sein Bein. Eine Odysee durch verschiedene Krankenhäuser und Transporte. Er sah vom Krankenhaus aus, wie Dresden zerbombt wurde, er sah es niederbrennen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 23.11.2019

    Ein Buch, das für uns, die wir ja schon sehr lange in Friedenszeiten leben dürfen, sehr interessant ist und unter die Haut geht. , Man kann sich wirklich überhaupt nicht vorstellen, was die Generation unserer Eltern und Grosseltern mitgemacht haben muss. Willy wird trotz einer Handverletzung zum Kriegsdienst einberufen. Er wird im Nachrichtengefechtsstab und im Schreibdienst eingesetzt. Das Unternehmen Barbarossa nahm Kurs auf Russland und wollte dieses grosse Land besiegen. Willy erlebte Feuergefechte, Panzerangriffe und er rettete eine junge Lettin vor dem sicheren Tod. Doch wie das Schicksal so spielt rettete ein paar Monate später diese junge Frau Willy. In dem Buch erleben wir die schrecklichen Kämpfe, Krankheit und Tod und schwere Verwundung der Soldaten. Als Willy dann einmal einen Kameraden retten will, der angeschossen wurde, verlor er durch eine Mine sein Bein. Eine Odysee durch verschiedene Krankenhäuser und Transporte. Er sah vom Krankenhaus aus, wie Dresden zerbombt wurde, er sah es niederbrennen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 07.12.2019

    Was der Krieg aus Menschen macht

    Klappentext:

    Der Zweite Weltkrieg begann mit dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939. Zwei Jahre später überfiel das nationalsozialistische Regime auch die Sowjetunion; der Feldzug trug den Decknamen „Unternehmen Barbarossa“.
    Im gleichen Jahr wurde Willy Sievers zum Kriegsdienst einberufen und dem Nachrichtengefechtsstab der Heeres¬gruppe Nord/Heeresgruppe Kurland zugeteilt. Seine später auf der Grundlage von Tagebuchnotizen niedergeschriebenen Schilderungen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden, gehen weit über gängige Kriegsberichte hinaus. Sie zeigen den Alltag hinter der Front ebenso wie die Grausamkeiten eines Krieges, an dessen Sinn viele nicht-nationalsozialistische Soldaten zwar längst zweifeln, dessen unbarmherzigen Regeln sie aber bis zum Ende unterworfen bleiben. Allem Elend zum Trotz sieht der Verfasser sich rückblickend von einer höheren Macht beschützt, die scheinbare Zufälle wie zu einer „Engelkette“ aneinanderfügt.

    Fazit:

    Willi Sievers wird trotz seiner Handverletzung einberufen, er soll als Schreiber und technischer Zeichner eingesetzt werden. Anfangs scheint die Front sehr weit weg und Willi in Sicherheit. Doch anhand seiner Pläne zu den Truppenbewegungen wird ihm schnell klar, dass sich die Deutschen im Rückzug befinden. Bald ist auch seine Truppe vom Krieg eingeholt und so erlebt Willi Feuergefechte, Panzerangriffe und bei der Rettung eines Kameraden erlebt er die Kampftechnik der Partisanen und verliert sein Bein. Nun beginnt der Kampf um sein Leben, der aussichtslos erscheint, da die Versorgung mit jedem Tag schlechter wird. Für Willi beginnt eine Odyssee durch verschiedene Lazarette und dann muss auch die Flucht in den Westen überlebt werden. Ob und wie Willi dies schaffen kann, das müsst ihr selbst lesen, es lohnt sich.

    Diese wahre Geschichte geht unter die Haut, da sie die Geschehen an der Front mit deutlichen Worten beschreibt und den Leser mitten in das Geschehen hineinzieht. Ich konnte mit Willi hoffen und bangen und freute mich über jeden Engel der an seiner Seite stand. Ich konnte das Grauen dieses Krieges hautnah miterleben und kann jetzt noch besser nachvollziehen, wie diese Generation geschädigt wurde, nur um den Grössenwahn eines Mannes zu befriedigen. Doch auch schöne Szenen kommen in dieser Geschichte vor, so konnte ich mich mit Willi über Menschen freuen, die ihr Herz und ihre Gerechtigkeit noch besassen und den Mut hatten zu helfen. Das waren Streiflichter der Hoffnung am Rande der Trümmerfelder mit den vielen Toten.

    Das Buch ist so spannend geschrieben, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte und immer mitfieberte. Es ist ein wichtiger Zeitzeugenbericht und eine Mahnung an uns alle, um uns immer vor Augen zu halten, was Kriege aus Menschen machen und wie sie sich auch auf die nachfolgenden Generationen auswirken. Von mir eine absolute Leseempfehlung.

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