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Die Engelkens

Eine Familiengeschichte aus dem Teufelsmoor
 
 
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Im Jahr 1797 begründet der junge Friedrich Engelken mit seiner Frau die Hofstelle Nr. 15 in der Moorkolonie Otterstein. Fast 200 Jahre bleibt der Hof in Familienbesitz. Sechs Generationen von Engelkens kämpfen zwischen Torfstich und Kanalausbau, Bremenfahrt...
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Kommentar zu "Die Engelkens"
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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun P., 23.01.2022

    Verifizierter Kommentar

    Ich schätze hochwertige Familiengeschichten, denn sie sind immer die erlebten Geschichte einer Zeit; mit den Emotionen und Gefühlen der Menschen.
    Das Buch "Die Engelkes" ist bieder, etwas steif, trocken und hölzern geschrieben, etwa wie Geschichten in den 50er und 60er Jahren in den Lesebüchern der damaligen Volksschulen zu finden waren. Es fehlen kraftvolle, glaubhafte, anschauliche Schilderungen, die dem Leser/der Leserin das karge und schwere Leben der Moorsiedler so aufzeigen, dass man sich beim Lesen auch darin vertiefen kann.
    Das Einfühlungsvermögen der Autorin beschränkt sich eher auf romantische Vorstellungen. Die Moorkolonisten hatten ein enorm hartes Leben. da war es nicht damit getan, die Holzschuhe öfter von Sand und Regenwasser zu befreien, die Soden luftig aufzustapeln, sich ab und zu den Schweiss von der Stirn zu wischen und weiss blühende, duftende Buchweizenfelder mit summenden Bienen, die Nektar sammeln, zu betrachten. Das Buch ist mir zu wenig authentisch. Das bezieht sich auch auf die Ausdrucksweise der Autorin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die schlichte Moorbäuerin Gesche bemüht ist, ihren Mann aus einer - wie die Autorin es formuliert - misanthropischen Stimmung herauszuholen.
    Für mich ging das Buch leider am wahren Kern einer Familiengeschichte aus dem Teufelsmoor vorbei.

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