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Die dünne Frau

 
 
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- Die abgemagerte Architektin kriegt endlich ihrem Märchenprinzen zum Heiraten. Und dies in einer feministischen Reihe. Seltsam-. (Tages-Anzeiger)
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Kommentare zu "Die dünne Frau"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda B., 20.11.2018

    Als eBook bewertet

    Ich kann die schlechte Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen. Und bei Zweifel ob des Alters des Buches, hätte ein Blick auf das Copyright genügt. Zu jener Zeit war der Durchschnittsmensch nun mal schlank, und die Welt noch nicht überflutet mit Diätratgebern und Frauen, die ihre fetten Körper als kurvig bezeichnen, um das Problem zu verniedlichen, wie es heute leider der Fall ist.
    Die Geschichte spielt Anfang der Achtziger und die Protagonistin überzeugt schon auf den ersten Seiten durch ihren unglaublichen Wortwitz, der sich durch die ganze Geschichte zieht.
    Die Protagonistin ist fett, und will abnehmen, aber der richtige Tritt in den Hintern fehlt ihr dazu noch. Bis Sie ihn von ihrem verstorbenen Oheim per Testament bekommt. Keine Diät - Kein Erbe. Mit den schwindenden Kilos steigt ihr Selbstbewusstsein und es macht einfach Spass, sie dabei zu begleiten, nicht zuletzt ob ihrer urkomischen Art, die sich auch bei den anderen Charakteren wiederfindet, besonders bei ihrem vermeintlichen Verlobten und der schrägen Putzfrau, bei der man sich erst bewerben muss, damit sie bei einem putzt. Die skurrile Verwandschaft und eine spannende Schatzsuche runden das Ganze ab.
    Fazit: Ein leicht zu lesendes Buch mit Schlapp-Lach-Faktor.

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  • 1 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 06.05.2018

    Als Buch bewertet

    Diesem Buch gab ich 2 Chancen, denn nachdem ich es das erste Mal weg legte, da mich die Geschichte mehr ärgerte, als unterhielt, gab ich mir einen Ruck und las noch weitere 100 Seiten, aber auch die brachten mir nicht den erwünschten Lesespass, weshalb ich das Buch endgültig abbrach.

    Die Geschichte an sich ist schon sehr schräg, aber auch durch aus unterhaltsam. Anstrengend wurde es für mich erst als ich bemerkte wie oft auf Ellie´s Übergewicht und ihre Heisshungerattacken hingewiesen wurde. Besonders ärgerlich war dabei der Umstand, das sie sich selbst gerne anders sehen wollte, aber irgendwie auch nix dafür tun wollte. Allgemein war Ellie für mich ein schwieriger Charakter, der zum Teil sehr naiv und gerade zu dumm wirkte und an anderer Stelle mit seinem WIssen über Innenarchitektur glänzte. Auch ihr Begleiter Bentley Haskell war mir nicht geheuer, da er sich für etwas besseres hielt, aber sehr durchschnittlich wirkte.

    Nachdem ich dann zum wiederholten Male auf ihr Gewicht, ihr Aussehen und ihren Heisshunger hingewiesen wurde, erreichte die Geschichte endlich ihren Höhepunkt, in dem ihr Onkel im Testament verlauten liess, das Ellie abnehmen müsse um ihr Erbe antreten zu können. Ansporn oder verspotten, das war hier die Frage und die Antwort durfte man sich selbst denken.

    Die Zeit in welcher die Geschichte spielt ist stellenweise nur zu erahnen, da man immer nur kleine Hinweise darauf erhält. Ich konnte sie nicht einordnen, da ich geschichtlich wirklich eine Niete bin.

    Der Schreibstil war eigentlich sehr angenehm und konnte mit hervorragenden Beschreibungen punkten. Trotzdem konnte ich mich in dieser Welt nicht verlieren, was wohl auch daran lag, das die Protagonisten nicht mein Fall waren.

    Da ich noch nie die Anziehungskraft zu einer Pralinenschachtel spüren konnte, schaffte ich es wohl auch nicht diesen Krimi lieb zu gewinnen.

    Ja, dieses Buch ist schon älter und das sieht man auch. Der schwarze Untergrund wirkt gerade zu leblos, wobei die Schriftart des Buchtitels und des Autorennamen ebenfalls nicht gerade aus der Menge herausstechen. Da half auch die gelbe Farbe nicht.

    Ein Buch für Frauen, die sich selbst noch nicht so ganz gefunden haben. Teilweise unterhaltsam, teilweise fragwürdig.

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