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Die Chroniken von Lunis - Wächterin des Lichts (Die Chroniken von Lunis 1)

 
 
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Die Chroniken von Lunis - Der erste Band der actionreichen Fantasy-Trilogie
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Kommentare zu "Die Chroniken von Lunis - Wächterin des Lichts (Die Chroniken von Lunis 1)"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea K., 09.02.2023

    Ein Fantasybuch für Kinder, dass auch Erwachsene begeistert

    Das Cover ist schon mal ein Hingucker. Es wirkt düster und geheimnisvoll. Ich wollte direkt wissen, welche Geschichte sich hinter diesem Cover verbirgt.
    Man muss beim Lesen im Hinterkopf behalten, dass das Buch für eine jüngere Zielgruppe geschrieben ist. Ich denke, so ab 10-12 Jahren, ist die Geschichte geeignet. Daher muss man ein paar Abstriche in Sachen Detailgenauigkeit und Realismus machen.

    Das Worldbuilding ist gelungen. Wir befinden uns in einer Welt, die der unsrigen nicht ganz unähnlich ist (z.B. gibt es so etwas wie Fernsehen und Handys), die aber von einer geheimnisvollen Finsternis bedroht wird. Einzig die Umbra, gezähmte magische Fabelwesen, helfen den Menschen, sich gegen diese Finsternis zu behaupten. Mir hat gut gefallen, wie in den ersten Kapiteln die Ausgangslage der Geschichte präsentiert wird. Alles ist bildlich und atmosphärisch beschrieben.

    Die Hauptfigur Mia ist sehr schön charakterisiert und gut ausgearbeitet und macht im Lauf der Geschichte eine schöne Entwicklung durch. Anfänglich ist sie ängstlich und aufgrund eines Kindheitserlebnisses sehr skeptisch ggü. den Umbra. Da die Geschichte, bis auf ein paar Zwischenkapitel, aus Mias Ich-Perspektive erzählt ist, erlebt man ihre Emotionen mit und kann sich gut in sie hineinversetzen.
    Mias Freunde TJ und Jada sind auch interessante Figuren, die zwar nicht ganz so viel Tiefe in der Geschichte erhalten, aber einen guten Gegenpol zu Mia bilden und ihr immer wieder aus ihren Selbstzweifeln heraushelfen. TJs Unbekümmertheit fand ich manchmal allerdings ein bisschen viel. Schliesslich sind auch seine Eltern in Gefahr. Mias Bruder Lucas ist schon sehr niedlich, wobei sein Verhalten und seine sprachliche Ausdrucksweise nicht unbedingt zu einem vierjährigen passt. Dennoch habe ich den „Krümel“ sehr gemocht. Übrigens, wie auf dem Cover zu sehen, sind die Hauptfiguren allesamt People of Color.

    Sehr fasziniert haben mich auch die Umbra. Die Idee dieser magischen Schattenwesen war toll umgesetzt und Ruby, Lux und Nox waren ganz eigenen Charakter, was mir sehr gefallen hat. Ich konnte Mias Vorsicht zu Beginn der Geschichte gut nachvollziehen, denn die Umbra können ganz schön furchterregend sein.

    Die Geschichte wird rasant erzählt, denn die Kinder müssen aus ihrer Heimatstadt fliehen um Hilfe in der Hauptstadt zu finden. Dabei sind ihre Verfolger ihnen dicht auf den Fersen. Die Gruppe gerät in allerlei brenzliche Situationen, aus denen sie aber immer wieder entkommen kann. Einerseits brachte dieses „eine Bedrohung jagt die nächste“ viel Spannung in die Geschichte, andererseits war es mir manchmal etwas zu viel und ich hätte mir noch ein paar ruhige Momente zwischen den Figuren gewünscht. Für eine Abenteuergeschichte war es aber schon in Ordnung.

    Es hat mir übrigens sehr gefallen, dass die Handlung erstmal abgeschlossen war. Am Ende des Buches sind zwar nicht alle Fragen beantwortet und die Fortsetzung deute sich an, es ist aber auch kein typischer Cliffhanger. Ein Ende, wie ich es für ein Kinderbuch passend finde.

    Fazit. ‚Die Chroniken von Lunis‘ ist ein spannender Fantasy-Roman für Kinder, der mit einem schönen Worldbuilding und einer nahbaren Protagonistin punktet. Es handelt sich um eine klassische „Gut-gegen-Böse“ Abenteuergeschichte, die neben einer spannenden Handlung auch den Wert von Freundschaft und Familie vermittelt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 03.02.2023

    Mia lebt in Nubis, einer Stadt, in der es kein Tageslicht gibt. Die Stadt ist von einer Mauer umgeben und wird bewacht, denn ausserhalb der Mauern ist es gefährlich. Drei Jahre zuvor hat sie sich mit ihrem Freund Miles nach draussen geschlichen, aber dann etwas so Furchterregendes erlebt, dass sie es seitdem nicht mehr getan hat. Miles lebt mittlerweile nicht mehr in der Stadt, dafür hat sie in TJ einen neuen Freund gefunden, der zwar nicht unbedingt pünktlich ist, aber auf jeden Fall das Herz auf dem rechten Fleck hat.
    Die Dunkelheit und die Sicherheit von Nubis kann nur wegen der sogenannten Umbras aufrecht erhalten bleiben. Umbras sind Schattenwesen, die ein wenig Tieren ähneln und drei unterschiedliche Formen annehmen können. Mias Eltern sind Schattenzähmer und nun soll auch Mia die Ausbildung beginnen. Aber bereits am Ende ihres ersten Tages geschieht etwas Furchtbares und Mia flüchtet mit ihrem kleinen Bruder und TJ.
    Eine äusserst interessante Welt, oftmals gruselig. Mia ist keine übermenschliche Helding, sondern verhält sich oft ihrem Alter entsprechend, was mir gut gefiel. Das Ende beinhaltet zum Glück keinen so grossen Cliffhanger, aber ich bin dennoch gespannt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 05.02.2023

    Action pur

    "Die Chroniken von Lunis – Wächterin des Lichts" hat uns gut gefallen – das Jugendbuch war actionreich, spannend und abenteuerlich.

    Das ansprechende Cover mit der jungen Protagonistin Mia stimmt einen richtig auf dieses magische Fantasy-Abenteuer ein.
    In Nubis herrscht seit längerer Zeit absolute Dunkelheit. Die Wächter und die magischen Wesen namens Umbra sorgen gemeinsam dafür, dass die Bewohner dennoch ein sicheres Leben führen können. Als Mias Eltern gefangen genommen werden, muss sie ihre Angst vor den Umbra überwinden und dem König der Finsternis den Kampf ansagen.

    Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und ist gut verständlich für die Zielgruppe. Die Spannungskurve ist hoch und man ist so richtig im magischen Königreich Lunis versunken. Auch die bildhaft beschriebenen Charaktere tragen hierzu bei. Die taffe und starke Protagonistin Mia hat uns besonders gut gefallen.
    Das atmosphärische Setting hat uns gefesselt und hielt so manche überraschende Wendung bereit. Der einzige Nachteil des Buches: Durch die vielen offenen Fragen am Ende müssen wir unbedingt auch die nächsten beiden Bände der Trilogie lesen.
    Klare Empfehlung für ältere Kinder ab 10 Jahren und auch Erwachsene.

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