Die Bedeutung des nemo-tenetur-Grundsatzes in nicht von Strafverfolgungsorganen geführten Befragungen
Der Autor widmet sich der strafprozessualen Selbstbelastungsfreiheit in Konstellationen, die ausserhalb der strafprozessualen Vernehmung liegen. Dabei beleuchtet er den Komplex ausserstrafprozessualer Auskunftspflichten ebenso wie die Problematik verdeckter...
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Produktinformationen zu „Die Bedeutung des nemo-tenetur-Grundsatzes in nicht von Strafverfolgungsorganen geführten Befragungen “
Der Autor widmet sich der strafprozessualen Selbstbelastungsfreiheit in Konstellationen, die ausserhalb der strafprozessualen Vernehmung liegen. Dabei beleuchtet er den Komplex ausserstrafprozessualer Auskunftspflichten ebenso wie die Problematik verdeckter Befragungen und das neuartige Phänomen unternehmensinterner Ermittlungen.
Klappentext zu „Die Bedeutung des nemo-tenetur-Grundsatzes in nicht von Strafverfolgungsorganen geführten Befragungen “
Der Autor widmet sich dem Grundsatz der strafprozessualen Selbstbelastungsfreiheit in Konstellationen, die ausserhalb der formellen Vernehmungssituation und damit ausserhalb des Bereichs gesicherter Erkenntnisse zur Reichweite des Grundsatzes liegen. Aufbauend auf einer fundierten Betrachtung der Hintergründe von "nemo tenetur" befasst er sich mit Rechtsfragen, die sich stellen, wenn der Beschuldigte nicht von Strafverfolgungsorganen, sondern von Angehörigen sonstiger staatlicher Institutionen oder von Privatpersonen befragt wird. Dabei beleuchtet der Autor den Komplex ausserstrafprozessualer Auskunftspflichten ebenso wie die Problematik verdeckter Befragungen und das neuartige Phänomen unternehmensinterner Ermittlungen.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Bedeutung des nemo-tenetur-Grundsatzes in nicht von Strafverfolgungsorganen geführten Befragungen “
Hintergrund des nemo-tenetur-Grundsatzes - Vorläufige Schutzbereichsbestimmung auf Grundlage der gefundenen Ergebnisse - Der nemo-tenetur-Grundsatz in der Beweisverbotsdogmatik - Ausserstrafprozessuale Auskunftspflichten - Relevanz des Nemo-tenetur-Grundsatzes in Befragungen durch Privatpersonen - Abschliessende Schutzbereichsbestimmung
Autoren-Porträt von Felix Doege
Felix Doege studierte Rechtswissenschaften an der Juristischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dort erfolgte auch die Promotion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Felix Doege
- 2016, Neuausgabe, 539 Seiten, Masse: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631693524
- ISBN-13: 9783631693520
- Erscheinungsdatum: 31.08.2016
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