Die Angst kam erst danach
Jüdische Frauen im Widerstand in Europa 1939-1945
Von der Rettung jüdischer Kinder bis zur »Liquidierung« von Gestapospitzeln, von der Herstellung falscher Papiere bis zum Transport von Waffen und Informationen: Von Frankreich bis Polen engagierten sich jüdische Frauen aktiv im Widerstand gegen die...
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Klappentext zu „Die Angst kam erst danach “
Von der Rettung jüdischer Kinder bis zur »Liquidierung« von Gestapospitzeln, von der Herstellung falscher Papiere bis zum Transport von Waffen und Informationen: Von Frankreich bis Polen engagierten sich jüdische Frauen aktiv im Widerstand gegen die deutsche Besatzung und »Endlösung«. In einer vergleichenden Studie untersucht Ingrid Strobl erstmals die Beteiligung jüdischer Frauen am Widerstand im von den Deutschen besetzten Europa. Anhand von Archivmaterial, Briefen und Tagebüchern und der knapp sechzig ausführlichen Interviews, die sie mit ehemaligen jüdischen Widerstandskämpferinnen aus ganz Europa geführt hat, erhellt sie ein bislang verborgenes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der Shoa.
Autoren-Porträt von Ingrid Strobl
Ingrid Strobl (1952-2024) studierte Germanistik und Kunstgeschichte und promovierte über »Rhetorik im Dritten Reich«. Sie lebte als freie Autorin in Köln und arbeitete vor allem für Fernsehen und Hörfunk und als Sachbuchautorin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingrid Strobl
- 1998, 3. Aufl., 480 Seiten, 1 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 14,1 x 21,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596136776
- ISBN-13: 9783596136773
- Erscheinungsdatum: 01.02.1998
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