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Die Aktivistin: Der Widerstand beginnt

 
 
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Gibt es bald kein Bargeld mehr? Wie aus dem Nichts verlautbart das EU-Parlament die komplette Abschaffung von Bargeld im gesamten Euroraum. Die supranationale Regierung preist die Währungsreform als grossen Fortschritt an und setzt eine riesige...
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Kommentar zu "Die Aktivistin: Der Widerstand beginnt"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 12.12.2019

    Als eBook bewertet

    Johanna, eine Studentin in Wien, ruft zunächst alleine, später mit Verbündeten, zum Boykott der Entscheidung zur Abschaffung des Bargeldes auf. Unter einem Vorwand wird sie verhaftet und dies ruft ihre Anhänger zu exzessiven Demonstrationen auf den Plan.
    Die Geschichte ist soweit ganz nett durchdacht. Allerdings gefällt mir die Umsetzung nicht wirklich gut.
    Zunächst liegt das Datum der Umstellung auf bargeldlosen Verkehr in der EU in der Vergangenheit. Dies sollte bei einer Neuauflage überarbeitet werden.
    Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Immer, wenn die Gedanken von Johanna dargestellt werden, stehen diese in Anführungsstrichen. Da erwarte ich als Leser eigentlich eine Kommunikation.
    Auch die Reaktionen der Eltern bei einer Hausdurchsuchung und bei Johannas Verhaftung machen mich stutzig. Sie kontaktieren nicht einmal einen Anwalt. Das wäre doch das Allererste, was man in einer solchen Situation tut.
    Das Ende kommt dann recht plötzlich. Johanna wird von einem Richter freigelassen, angeblich handelt es sich um einen Justizirrrum. Dann wird die Abschaffung des Bargeldes aufgrund der Demonstrationen abgesagt. Johanna beschliesst, nicht mehr mit der Widerstandsbewegung zu kämpfen, da sie nunmehr ihr Studium abschliessen und ihre Freizeit geniessen möchte. Wer doch so sehr in diesem Thema drin ist hört nicht einfach auf.
    Alles in Allem nicht realistisch. Hätte man die ewigen Wiederholungen und Gedankenspiele weggelassen, hätte man hier vielleicht ein Drittel der Seiten füllen können. Ich habe mich nicht gut unterhalten gefühlt, jedes weitere Kapitel zu lesen glich einer Qual.

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