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Der Wald

Er tötet leise. Thriller | Der W@ld schlägt zurück - "Alles Unglaubliche an dieser Geschichte ist wahr" Tibor Rode
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Was wäre, wenn Natur & Technik sich gegen uns verbünden?

Tibor Rodes wissenschaftlich top recherchierter What-if-Thriller handelt von der Intelligenz der Pflanzen, selbstlernenden Algorithmen, einem...
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Kommentare zu "Der Wald"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaba, 03.09.2023

    Als Buch bewertet

    Pflanzliche Dystopie
    Der Thriller "Der Wald" von Tibor Rode ist ein beeindruckendes Beispiel für hervorragend recherchierte Wissenschaftsthriller, die so realistisch daher kommen, dass man sich beim Nachrichten schauen fast ein wenig wundert, keinen Beitrag zum Thema Invasive Pflanzen zu sehen.

    Der Leser begleitet den Biologen Marcus Holland bei seinem Kampf gegen die geheimnisvolle Macht, die eine invasive Pflanzenart in kürzester Zeit in der gesamten Welt verteilt hat. Diese ist hochgefährlich und kaum zu stoppen. Viel mehr kann man von der Story an dieser Stelle gar nicht preis geben, ohne den Lesegenuss zu mindern, denn man fliegt nur so durch das Buch und ist regelmässig überrascht und schockiert über neue Wendungen und Fakten, die nahezu alle Kapitel füllen.

    Ein wenig abschreckend wirkt das Cover und für mich auch der Titel, denn ich habe dahinter nicht eine derart gute Dystopie erwartet, die so spannend und so realistisch ist. Die Hauptfigur Marc Holland ist sehr gelungen, der Charakter kommt authentisch rüber und der Zeigefinger ist nie so stark gehoben, dass es unsympathisch wird. Die Nebenfiguren bekommen nicht ganz so viel Tiefe, aber das stört den Lesespass überhaupt nicht.

    Durch die vielen kurzen Kapitel kann man das Buch kaum aus der Hand legen und fliegt nur so durch. Die Themen sind super aktuell, gerade im Bereich KI wird es wirklich interessant und lehrreich. Ganz zum Ende der Geschichte wurde es für mich eine Spur zu drastisch, die gesamte Geschichte jedoch gefällt mir sehr gut: Kreativ, super geschrieben und ein wichtiges Grundthema.

    Die Leseprobe hat nicht zu viel versprochen, denn das ganze Buch hält das Niveau der ersten Seiten. Ich war begeistert und spreche eine unbedingte Leseempfehlung für alle Fans von wissenschaftlichen Thrillern und Dystopien aus.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 04.09.2023

    Als eBook bewertet

    Höllenpflanze auf Erden

    Per Postsendung erhalten tausende Haushalte auf der ganzen Welt kleine Päckchen mit Pflanzensamen. Arglos setzen viele Empfänger diese auch tatsächlich ein im Garten oder im Blumenkisterl, die Überraschung wenige Tage später ist allerorts gross, löst das neuartige Gewächs doch Allergien aus, führt nach Berührung zu Brandblasen und wächst verblüffenderweise über alles andere hinweg. Kein Mittel scheint zu helfen, die Höllenpflanze namens Assassina incognita vereint Eigenschaften unterschiedlicher Gattungen in sich, lässt sich nicht systematisch einordnen und schon gar nicht vom Menschen bekämpfen. Übernimmt das Kraut aus China - denn von dort werden die unbeschrifteten Sackerl verschickt – die Macht? Verliert der Mensch seine Lebensgrundlage? Erobert sich die Natur ihren Raum auf der Erde zurück?
    Überaus spannend und kurzweilig mit vielen knappen Kapiteln und rasch wechselnden Szenen präsentiert sich dieser Thriller zum Thema Pflanzen, Menschen, Technik. Auch der flotte Schreibstil verführt zum Gefühl, immer noch ein Stückchen weiterlesen zu wollen, bis schliesslich alles aufgeklärt ist. Unterschiedliche Handlungsstränge geben anfangs nicht preis, wohin die Reise führt, der deutsche Botaniker und Pflanzenneurologe Marcus Holland jedenfalls findet sich alsbald in Amerika und Asien ein, um mit seiner Expertise zu helfen und Ursachen nachzuspüren.
    Auch wenn man etliche Figuren nur flüchtig kennenlernt, da sie nur Handlanger des Themas selbst sind, bekommt man beim Lesen Gänsehaut. Ist das alles reine Fantasie oder ist tatsächlich „alles Unglaubliche an dieser Geschichte wahr“? Wie sich Menschen unterschiedlicher Standpunkte verhalten, wie eine Pflanze auf äussere Gegebenheiten reagieren kann, ja, wie sogar Johann Wolfgang von Goethe mit dem Ganzen zu tun hat, das erfährt der Leser auf diesen unfassbaren 464 Seiten. Nicht alle beleuchteten Teilaspekte haben mein Interesse getroffen, dennoch führen sämtliche Fäden am Ende logisch zusammen. „Erinnern Sie sich noch, was beim Covid-Lockdown in diesem Land los war, als Mehl und Klopapier knapp wurden und die Geschäfte und Schulen schlossen? Noch einmal werden die Menschen das nicht mit sich machen lassen.“ (kindle, Pos. 1297). Das hoffe ich auch, dass nicht nochmals – aus welchem Grunde auch immer – Macht und Zwang ausgeübt werden kann, Andersdenkende ausgegrenzt und diffamiert werden, nur noch eine einzige Meinung gültig sein darf und Diskurs Schnee der gestrigen wissenschaftlichen Herangehensweise ist.
    Unterhaltsam, gruselig, realistisch – das ist „Der Wald“ auf alle Fälle, egal, wie man zu Natur, Technik und Menschheit steht.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rico G., 26.08.2023

    Als Buch bewertet

    Zurück zur Natur

    Pflanzen haben etwas schönes an sich, ohne Pflanzen wäre die Welt grau und farblos. Ein bunter Blumenstrauss, eine Sommerwiese, ein Waldspaziergang, alles Dinge, welche unser Herz unsere Sinne erfreuen, unser Leben bereichern. Das sagen die einen, die Romantiker, die Optimisten, die das Leben besehen oder auch nur realistisch auf den Sauerstoffaustausch schauen. Andere sehen den Fingerhut, die Tollkirche oder haben gerade den kleinen „Horrorladen“ gesehen und wissen, „Adele hat noch nicht genachtmahlt“. Tibor Rode schreibt in diesem Buch eine Warnung an uns, aufzuwachen und Verantwortungsvoll mit der Natur und Umwelt umzugehen. Wir brauchen den Wald. Was ist, wenn alles aus dem Ruder läuft? Klasse Ökothriller.

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