Der vulnerable Mensch als Ebenbild Gottes
Eine Grundlegung für inklusive Sprechweisen in der theologischen Anthropologie
Vulnerabilität als existenzielles Grunddatum menschlichen Daseins wird von Hanna Braun mit einem inklusiven Verständnis von Gottebenbildlichkeit in einer Weise zusammengedacht, dass freiheitstheoretisch und im Rahmen einer relationalen Ontologie die Rede...
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Produktinformationen zu „Der vulnerable Mensch als Ebenbild Gottes “
Klappentext zu „Der vulnerable Mensch als Ebenbild Gottes “
Vulnerabilität als existenzielles Grunddatum menschlichen Daseins wird von Hanna Braun mit einem inklusiven Verständnis von Gottebenbildlichkeit in einer Weise zusammengedacht, dass freiheitstheoretisch und im Rahmen einer relationalen Ontologie die Rede vom vulnerablen Menschen als Ebenbild Gottes fundamentaltheologisch plausibel wird. Differenzierungen im Vulnerabilitätsbegriff lassen sodann zu, dass auch Gott vulnerabel gedacht wird. Anliegen der Arbeit ist es, eine inklusive (theologische) Anthropologie aufzuzeigen, die Menschen mit Behinderung von Anfang an mitdenkt.
Autoren-Porträt von Hanna Braun
Dr. Hanna Braun wurde an der Universität Münster im Fach Fundamentaltheologie promoviert und arbeitet bei der Erzdiözese Freiburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hanna Braun
- 2023, 316 Seiten, Masse: 15,2 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Johannes Eurich, Andreas Lob-Hüdepohl
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 317043148X
- ISBN-13: 9783170431485
- Erscheinungsdatum: 21.08.2023
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