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Der vertauschte Bräutigam

Roman
 
 
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Ohio, 1865: Abigail Stuart kümmert sich um verwundete Bürgerkriegssoldaten. Als Jeremiah Calhoun, einer von ihnen, im Sterben liegt, macht er ihr ein ungewöhnliches Angebot: Wenn sie ihn heiratet, dann überträgt er ihr seine Farm. Dafür aber soll sie sich...
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Kommentare zu "Der vertauschte Bräutigam"
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  • 4 Sterne

    303 von 307 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 19.01.2017

    aktualisiert am 04.05.2018

    Als eBook bewertet

    Der vertauschte Bräutigam
    Ein sterbender Soldat der Südstaaten heiratet seine Krankenschwester, damit sie sich nach seinem Tod um seine Mutter und seine kranke Schwester kümmert. Doch plötzlich taucht der richtige Sohn auf und die Schwierigkeiten / Missverständnisse sind vorprogrammiert.
    Unterhaltsam und witzig geschriebener Roman nach dem US-Bürgerkrieg mit überraschenden Wendungen.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.01.2017

    Als Buch bewertet

    „...Abigail wusste nur zu gut, wozu falsch verstandenes Pflichtgefühl führen konnte. In den Gräben draussen vor dem Gefängnis lagen unzählige Soldaten, denen dieses fehlgeleitete Pflichtgefühl den Tod gebracht hatte...“

    Abigail Stuart arbeitet als Krankenschwester im Gefängnis. Sie behandelt Kriegsgefangene. Wir schreiben das Jahr 1865. Der Bürgerkrieg zwischen den Nord- und den Südstaaten ist in vollem Gange. Abigail selbst stammt aus Ohio. Dorthin aber kann sie nicht mehr. Einer ihrer Patienten ist Jeremiah Calhoun. Er weiss, dass er an Wundbrand sterben wird. Trotzdem fällt er durch sein fröhliches Wesen auf. Er bittet Abigail, ihn zu heiraten. Dann kann sie sich um seine Schwester Rahel und seine Mutter kümmern, die sicher mit der Farm allein nicht zurecht kommen, zumal Rahel an Gelenkrheumatismus leidet. In diesem Zusammenhang fällt obiges Zitat. Nach einigem Zögern willigt Abigail ein. Auf der Farm wird sie von Jeremiahs Mutter herzlich aufgenommen. Dann aber erscheint der wahre Jeremiah Calhoun.
    Die Autorin hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Die Geschichte ist vielschichtig und hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Die Themen Verantwortungsbewusstsein und Vergebung sind gekonnt in den historischen Rahmen eingebettet.
    Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Abigail ist eine pflichtbewusste junge Dame. Sie nimmt ihre Aufgaben ernst und versteht es, mit Rahel umzugehen. Ihre besondere Liebe gilt den Pferden. Jeremiah weiss, dass er Schuld auf sich geladen hat. Sein Problem ist es, dass er immer die Zügel in der Hand behalten und die Richtung bestimmen will. Rahel ist durch ihre Krankheit verbittert.
    Der Schriftstil des Buches lässt sich gut lesen. Trotz der ernsten Thematik durchzieht ein feiner Humor die Geschichte. Besonders die Dialoge zwischen Abigail und Jeremiah haben mir oft ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Die beiden schenken sich nichts. Dabei übersehen sie, das es recht schnell zwischen ihnen knistert. Auch zwei Nachbarskinder sorgen mit ihren unbekümmerten Streichen für Auflockerung. Sehr genau hat die Autorin die Zeitverhältnisse wiedergegeben. Zwar ist der Krieg nun vorbei, doch der innere Frieden ist noch lange nicht wiederhergestellt. Anfeindungen gehören zur Tagesordnung. Das geht so weit, dass Abigails Dienste als Krankenschwester abgelehnt werden, weil sie aus dem Norden stammt. Gleichzeitig hat der Krieg einiges an Strandgut zurückgelassen. Anstatt sich um ihre Farm zu kümmern, müssen sich die Bewohner vor Pferdedieben schützen, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. Nach und nach erfahre ich als Leser, warum Abigail ihr Elternhaus verlassen hat. Dieses Geschehen hat Spuren bei ihr hinterlassen. Trotzdem vertraut sie darauf, dass Gottes Wege für sie die richtigen sind. Gekonnt verpackt die Autorin christlichen Themen in eine fesselnde Handlung, ohne das sie vordergründig wirken. Sie gehören ganz einfach zum alltäglichen Leben. Besonders berührend sind dabei die Gespräche, die Abigail mit Rahel führt. Die Emotionen der Protagonisten nehmen einen breiten Rahmen ein. Abigails Verletzlichkeit, Rahels Sturheit, Jeremiahs Schuldbewusstsein sind nur wenige Beispiele dafür.
    Das Cover mit der jungen Frau, die den Brautstrauss hinter sich wirft, verspricht eine gewisse Leichtigkeit.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Geschichte geht in die Tiefe. Zwei Punkte möchte ich insbesondere nochmals herausstellen. Zum einen macht die Autorin deutlich, dass auch nahc einem Krieg das Leben nie wieder so unbeschwert ist wie zuvor, zum andern zeigt sie, dass es nie zu spät ist, aufeinander zuzugehen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Die romantischen Folgen einer Verwechslung

    „Ich glaube, ich habe immer schon zu dir gehört. Ich habe zu Jeremiah Calhoun gehört, bevor ich ihn je gekannt habe.“

    Die hübsche blonde Krankenschwester Abigail Stuart befindet sich in einer Zwickmühle, als ein kriegsgefangener Südstaatensoldat ihr auf dem Sterbebett einen Heiratsantrag macht. Die mitfühlende junge Frau hat wegen der Probleme mit ihrem Stiefvater keine Heimat mehr, in die sie nach Kriegsende zurückkehren kann, sie zögert aber dennoch, Jeremiah Calhouns ungewöhnliches Angebot anzunehmen. Der heitere Mann mit den braunen Augen und der warmherzigen Art möchte auf diese Art und Weise die Versorgung seiner Mutter, die Pflege seiner schwerkranken Schwester, und die Bewirtschaftung seiner Farm sicherstellen. Als Tochter eines Pferdezüchters versteht Abigail etwas von ihrem Fach, und in Missouri angekommen, macht sie sich unverzüglich daran, bei den Calhouns eine neue Zuchtlinie aufzubauen. In Jeremiahs sanfter, liebenswürdiger Mutter findet sie herzliche Aufnahme, während die kranke Schwester ihres verstorbenen Ehemannes ihr mit Misstrauen und einer harten Zunge begegnet. Grosse Schmerzen und die Angst vor den Folgen ihrer Krankheit haben Rachel Calhoun zu einer schwierigen Frau mit einer sehr harten Schale gemacht. Als Abigail eines Tages unvermutet einem Fremden mit einem verkrüppelten Bein und durchdringenden Augen begegnet, die sie voller Misstrauen mustern, wird sie mit der Tatsache konfrontiert, dass der „echte“ Jeremy Calhoun vor ihr steht. Dieser ist alles anderes als begeistert von Abigails Anwesenheit, und gewaltiger Ärger scheint vorprogrammiert…

    Regina Jennings erzählt diese romantische Liebesgeschichte in äusserst einnehmendem Schreibstil. Die handelnden Personen sind sehr gut charakterisiert, wobei auch einige sehr sympathische Nebenfiguren auftauchen. Die beiden Huckabee-Kinder Josiah und Betsy sorgten zudem für eine Prise Humor im Buch, doch auch die Dialoge der Protagonisten bringen den Leser wiederholt zum Schmunzeln. Die Handlung und das unvermeidliche „happy end“ sind zwar vorhersehbar, diese Tatsache vermochte jedoch mein Lesevergnügen in keiner Weise zu schmälern. Da auch der christliche Glaube einen gewissen Stellenwert im Buch erhielt, kann ich dieses Buch uneingeschränkt weiter empfehlen und es Leserinnen ans Herz legen, die sich besonders für romantische Liebesabenteuer aus den Südstaaten erwärmen.

    Das romantisch gestaltete Buchcover passt perfekt zum Inhalt dieses Romans – es zeigt eine junge Braut mit blondem Haar, die ihren Brautstrauss wirft. Bereits diese Optik verspricht Romantik, Humor, eine gewisse Leichtigkeit und wahres Lesevergnügen!

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