Der verlorene Sohn von Tibet
Roman
In Tibet gibt es viele Schätze - manche sind so schön und so geheimnisvoll, dass kein menschliches Auge sie erblicken darf.
In einem zerstörten Kloster, das für seine Kunstschätze bekannt war, feiert Shan mit anderen Tibetern den Geburtstag des...
In einem zerstörten Kloster, das für seine Kunstschätze bekannt war, feiert Shan mit anderen Tibetern den Geburtstag des...
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Produktinformationen zu „Der verlorene Sohn von Tibet “
In Tibet gibt es viele Schätze - manche sind so schön und so geheimnisvoll, dass kein menschliches Auge sie erblicken darf.
In einem zerstörten Kloster, das für seine Kunstschätze bekannt war, feiert Shan mit anderen Tibetern den Geburtstag des exilierten Dalai Lama. Es soll ein Fest der Freude und des Neubeginns werden. Doch plötzlich taucht Surya, ein alter Mönch, aus den Klostergewölben mit blutigen Händen auf und bezichtigt sich, ein Mörder zu sein. Shan eilt in die Gewölbe hinab - ohne allerdings eine Leiche zu finden. Als Surya von chinesischen Soldaten verhaftet wird, erfährt Shan, dass sowohl in Peking als auch im fernen Amerika tibetische Kunstgegenstände gestohlen wurden, mit dem Ziel, sie nach Tibet zurückzubringen. Shan soll den Behörden helfen, die Diebstähle aufzuklären. Als er sich weigert, zeigen ihm die chinesischen Befehlshaber, welche Macht sie besitzen: Nur wenn er ihnen hilft, darf er seinen Sohn wiedersehen, der in Tibet im Gefängnis sitzt.
In einem zerstörten Kloster, das für seine Kunstschätze bekannt war, feiert Shan mit anderen Tibetern den Geburtstag des exilierten Dalai Lama. Es soll ein Fest der Freude und des Neubeginns werden. Doch plötzlich taucht Surya, ein alter Mönch, aus den Klostergewölben mit blutigen Händen auf und bezichtigt sich, ein Mörder zu sein. Shan eilt in die Gewölbe hinab - ohne allerdings eine Leiche zu finden. Als Surya von chinesischen Soldaten verhaftet wird, erfährt Shan, dass sowohl in Peking als auch im fernen Amerika tibetische Kunstgegenstände gestohlen wurden, mit dem Ziel, sie nach Tibet zurückzubringen. Shan soll den Behörden helfen, die Diebstähle aufzuklären. Als er sich weigert, zeigen ihm die chinesischen Befehlshaber, welche Macht sie besitzen: Nur wenn er ihnen hilft, darf er seinen Sohn wiedersehen, der in Tibet im Gefängnis sitzt.
Klappentext zu „Der verlorene Sohn von Tibet “
In einem zerstörten Kloster, das für seine Kunstschätze bekannt war, feiert Shan mit anderen Tibetern den Geburtstag des exilierten Dalai Lama. Es soll ein Fest der Freude und des Neubeginns werden. Doch plötzlich taucht Surya, ein alter Mönch, aus den Klostergewölben mit blutigen Händen auf und bezichtigt sich, ein Mörder zu sein. Shan eilt in die Gewölbe hinab - ohne allerdings eine Leiche zu finden. Als Surya von chinesischen Soldaten verhaftet wird, erfährt Shan, dass sowohl in Peking als auch im fernen Amerika tibetische Kunstgegenstände gestohlen wurden, mit dem Ziel, sie nach Tibet zurückzubringen. Shan soll den Behörden helfen, die Diebstähle aufzuklären. Als er sich weigert, zeigen ihm die chinesischen Befehlshaber, welche Macht sie besitzen: Nur wenn er ihnen hilft, darf er seinen Sohn wiedersehen, der in Tibet im Gefängnis sitzt.Autoren-Porträt von Eliot Pattison
Eliot Pattison ist Journalist und Rechtsanwalt. Er ist oft nach Tibet und China gereist und lebt mit seiner Familie in Oley, Pennsylvania.Thomas Haufschild, geboren 1967, arbeitet seit 1991 als Übersetzer und hat alle Romane von Eliot Pattison ins Deutsche übertragen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eliot Pattison
- 2004, 1, 522 Seiten, Masse: 13,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Haufschild, Thomas
- Verlag: Rütten & Loening
- ISBN-10: 3352007144
- ISBN-13: 9783352007149
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