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Der verlorene Sohn. Ein Orphan X Thriller

In jeder Hinsicht herausragend (LEE CHILD)
 
 
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Er kann allem entkommen. Ausser seiner eigenen Vergangenheit...

Ein Mann, mehr als eine Legende. Ein Mann, über den man nur im Flüsterton spricht. Ein Mann, der genau weiss, wozu er fähig ist .
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Kommentare zu "Der verlorene Sohn. Ein Orphan X Thriller"
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  • 5 Sterne

    Diana E., 05.11.2023

    Als eBook bewertet

    Gregg Hurwitz – Orphan X, Der verlorene Sohn

    Evan Smoak aka Orphan X ist in Rente. Zumindest was die Vereinbarung zwischen ihm und der Präsidentin betrifft. Doch ein Leben voller Action und Gefahr kann man nicht wirklich hinter sich lassen und als dann auch noch eine Frau anruft, die angeblich seine Mutter ist, wirft das den Berufskiller aus der Bahn.
    Er soll einem jungen Mann helfen der unverschuldet in eine heikle Lage gekommen ist. Evan entscheidet sich zu helfen und taucht dabei tief in seine eigene Vergangenheit ein. Wer hätte gedacht, dass seine Zeit im Waisenhaus und die Anfänge der Orphan-Ausbildung hier noch eine Rolle spielen werden.
    Plötzlich muss sich der "Nowhere man" mit Militärspielzeug, ungeklärten Todesfällen und einer Palette von Emotionen auseinandersetzen und ganz nebenbei seine Mutter und seinen Bruder kennenlernen... und beschützen.

    Ich habe bisher alle Bücher der Serie gelesen. Die Orphan Reihe ist mit eine der besten Thriller-Reihen die ich bisher gelesen habe, auch wenn es diesmal hier und da ein paar kleine Holprigkeiten in Sachen Formulierung bereit hielt. Vermutlich lag das an der Übersetzung.
    Ich habe vor ca 2,5 Wochen das Ebook gelesen und vergangene Tage dann auch noch das Hörbuch gehört. Ich kann beide Versionen sehr empfehlen, dennoch gefiel mir das Hörbuch ein bisschen besser.

    Eingesprochen wird das Hörbuch von Stefan Lehnen, der seine Sache gut macht. Die Länge des ungekürzten Hörbuches beträgt ca 15 Stunden und 1 Minute. Der Sprecher bringt genau die richtige Mischung aus Spannung und Tempo rein, lässt die Figuren lebendig werden und Bilder im Kopf entstehen. Da Evan ja eher gefühlskalt ist und nur schwer mit Emotionen umgehen kann ist dieser Konflikt gut gelöst worden und schlägt sich auch in der Erzählart wieder.

    Insgesamt ist der Erzählstil wieder modern und temporeich, durch die vermutlich deutsche Übersetzung aber hin und wieder ein wenig holprig. Trotzdem bin ich gut in der Geschichte angekommen und konnte mich schnell in die Story fallen lassen. Das Buch könnte eigenständig gelesen werden, dennoch empfehle ich – gerade wegen der Beziehung zwischen Mia und Evan – die Vorgänger zu kennen.

    Die Charaktere sind lebendig, facettenreich und detailliert ausgearbeitet. Ich mag Evan, der versucht ein alltägliches Leben auf die Reihe zu bekommen, aber dennoch nicht aus seiner Haut kann. Das ihn trotz der Abmachung mit der Präsidentin der Ärger folgt, davon kann man getrost ausgehen. Schön finde ich, dass der aktuelle Fall mehr aus seiner Kindheit preisgibt und das er aufgrund des Kennenlernens seiner Mutter aus der Bahn geworfen wird. Man kann sagen, dass der Autor sich stets neue Hürden für seine Hauptfigur ausdenkt.
    Natürlich gibt es ein Wiedersehen mit bereits bekannten Charakteren aus dem Orphan Programm oder geschätzte Kollegen aus der "Arbeitswelt", was mir ebenfalls sehr gut gefällt. Auch Mia und Peter treffen wir wieder.
    Die Grundthematik des Buches, Mikrodrohnen, war sehr interessant. Keine Ahnung, wie weit die Entwicklung in dieser Hinsicht fortgeschritten ist, aber für mich wäre das Szenario denkbar und deswegen schwang beim lesen stets ein unterschwelliger Grusel/Gefahr mit.
    Im Gegensatz zu anderen Bücher der Reihe ist der Fall zwar abgeschlossen, endet aber mit einem echt bösen Cliffhanger und natürlich bin ich neugierig auf die Fortsetzung.

    Die verschiedenen Schauplätze sind wieder atmosphärisch und bildgewaltig ausgarbeitet. Die Stimmung der verschiedenen Orte ist gut eingefangen. Egal ob ein einsamer Flur, Evans Penthouse, sein geheimer Raum oder Joeys Wohnung, egal ob ein Schrottplatz oder eine Lagerhalle, der Autor legt wert darauf, seine Leserschaft an diese Orte mitzunehmen und sie stimmungsvoll auszuarbeiten.

    Ich habe die Fortsetzung, also Band 6, sehr gerne gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung, vor allem nach diesem Ende. Ich mag die Thriller-Reihe um Evan Smoak. Das Buch und auch Tage später das Hörbuch haben mir gut gefallen. Ich blieb neugierig, konnte mich auf die Geschichte einlassen, mit der Hauptfigur mithoffen und mitbangen.
    Insgesamt empfand ich in Sachen Gewalt und Brutalität hat der Autor einen Schritt zurückgemacht, Evan und seine cleveren Schachzüge gefielen mir wieder sehr gut.
    Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung und auch für das Hörbuch eine Hörempfehlung. Mir persönlich hat das Hörbuch ein ganz klein bisschen besser gefallen.

    Das Cover ähnelt den Vorgängern. Ich mag den Wiedererkennungswert.

    Fazit: Hochspannend, temporeich, interessant und fesselnd. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    melange, 01.11.2023

    Als eBook bewertet

    Auf der Rasierklinge

    Zum Inhalt:
    Evan Smoak glaubt seinen Ohren nicht zu trauen: Eine Frau ist am Telefon, die nicht nur einen Auftrag für ihn hat, sondern behauptet, seine Mutter zu sein. Auch wenn er mit seiner Begnadigung spielt, gibt das letztendlich den Ausschlag und Evan muss sich wieder mit Subjekten der übelsten Sorte anlegen. Dieses Mal mit extrem lernfähigen.

    Mein Eindruck:
    Wie gut, dass Gregg Hurwitz die Reihe um den Ex-Killer im Dienste des Staates nicht beendet hat und ihn aus dem Ruhestand befördert. Denn kaum ein Held ist gleichzeitig so gekonnt tödlich und dennoch nahbar wie der Nowhere Man. Gewohnt spannend und mit viel Einblick in die Materie - hier die Entwicklung von Drohnen - wird man durch einen Kugelhagel der Emotionen geschickt, der einen durch die Geschichte katapultiert. Der Text gibt dem Affen dabei genau so viel Zucker, wie es braucht, um ständig unter Spannung zu bleiben und trotzdem dank des schwarzen Humors vor sich hin lächeln zu können. Zusätzlich gefällt, dass einige wohlbekannte Personen aus Evans Vorleben auftauchen und ihre ganz persönlichen Stärken einbringen. Das Ende ist dann der ultimative Hammer und lässt - Cliffhanger - den nächsten Band herbeisehnen.

    Mein Fazit:
    Bitte noch lange kein Ende, aber eine baldige Fortsetzung

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