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Der Turm

Geschichte aus einem versunkenen Land. Roman
 
 
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Ausgezeichnet mit dem Uwe-Johnson-Preis 2008 und dem Deutschen Buchpreis 2008!


Dresden in den 1980er Jahren. Die Krankenschwester Anne und der Chirurg Richard stehen im Konflikt zwischen Anpassung an das noch bestehende System und...
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Kommentare zu "Der Turm"
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  • 5 Sterne

    77 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Almut U., 24.10.2008

    Die im "Tal der Ahnungslosen" in zeitloser Winterstarre gefangenen Menschen versuchen ihre Würde zu erhalten, indem siesich mit der Kunst und Kultur Dresdens umgeben wie mit einem wärmenden Mantel.Doch der "Sozialimus mit menschlichem Antlitz" zerreisst und durchlöchert ihn, schickt seine Spione und falschen Freunde aus.Der "Turm" ist kein Elfenbeinturm, sondern ein Podium,auf dem uns ehemaligen DDR-Bürgern in epischer Breite und mit (nicht immer leicht zu entschlüsselnder) poetischer Eindringlichkeit unsere Befindlichkeiten in Erinnerung gebracht werden. Der Roman endet mit der "Wende".Stehen wir hilflos der neuen Zeit gegenüber? Der "Turm" ist mit seinem umfangreichen und vielschichtigen Rückblick zugleich ein Aussichtspunkt; der verklärenden DDR-Nostalgie wird mit diesem Buch keine Chance gegeben, sich wieder in unser Leben einzuschleichen.

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  • 2 Sterne

    28 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Müller, 04.06.2009

    Fiktion und Wahrheit liegen hier eng beieinander. Das Lesen des Buches ist eine langfristige Angelegenheit. Lange verschachtelte Sätze, völlige neue Wortfindungen lassen keinen echten Lesegenuss aufkommen.
    Eine echte Enttäuschung!

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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Riedweg Irene, 23.10.2008

    Uwe Tellkamp beschwört mit absoluter Sprachschönheit die letzten Jahre der siechen DDR herauf. Die Protagonisten, mehrere Generationen des Dresdner Bildungsbürgertums, erfahren die Normalitäten, bizarren Merkwürdigkeiten
    und Zwänge der SED-Herrschaft. Die verblüffende Detailbesessenheit macht dieses Buch für die, die dies erlebt haben zu einer grossen Erinnerungsschau. Alle anderen bekommen einen einmaligen Blick in diesen zum
    Untergang verurteilten deutschen Staat.
    9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne Amstad, 23.03.2009

    Ich kann mich dem Urteil von Frau Irene Riedweg nur anschliessen: Für mich sogar der beste, absolut herausragende Roman des letzten Jahres! Sprachlich brillant, wunderbar im Aufbau, Sprachbilder von geheimnisvoller Schönheit - ein Buch, dem man viele, viele Leserinnen und Leser wünscht. 23.3.09

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  • 5 Sterne

    24 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuhla, 05.11.2008

    Extra Klasse und verdienter Sieger. Nachdem in den letzten Jahren die Entscheidungen der Jury doch oft an ihrem Sachverstand haben zweifeln lassen treffen sie mit der Auszeihnung dieser Geschichte voll ins Schwarze. Alles andere wäre lächerlich. Lächerlich ist jedoch auch der Versuch von Tellkamp. Diletantisch versucht er in seinem Buch von Dingen zu schreiben die den Stoff zu Märchen liefern. Selbstverständlich stellt er sich dabei nicht sehr dumm an und herausgekommen ist eine Aneinanderreihung von Sätzen die im Zusammenhang keinen Sinn ergeben. Daher kann ich nur davon abraten Harry Potter mit in diesen Vergleich zu ziehen, auch wenn die Verbindung ohenhin augenscheinlich nicht vor liegt. Dabei ist ein ums andere mal bewiesen. Selsbtverständlich kann das jedoch jeder selbst. Deshalb von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.

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