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Der Teufel von Dundee / Frey & McGray Bd.7

Ein Fall für Frey und McGray 7
 
 
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»Eine unglaublich unterhaltsame viktorianische Krimiserie!« The New York Times

Edinburgh 1890. Inspector McGray ertappt zwei Grabräuber auf dem Friedhof, und beim Anblick der Leiche gefriert ihm das Blut in den Adern. Der Toten wurde das Zeichen...
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Kommentare zu "Der Teufel von Dundee / Frey & McGray Bd.7"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 11.01.2023

    Des Teufels letztes Gefecht
    Edinburgh 1890, in mitten des Friedhofes, zwischen alten Gräbern ist Inspektor McGray zwei Grabräubern auf den Fersen, doch beim Anblick der geraubten Leiche scheint sich die Welt kurz schneller zu drehen. Eingebrannt, starrt ihn das Zeichen des Teufels, auf dem Gesicht der Toten entgegen. Als das selbe Zeichen blutend von einer Wand in der Irrenanstalt tropft steht für das gemeine Volk schnell fest, wer die Schuld trägt- McGrays Schwester. Jene, die vor fast 7 Jahren vom Teufel besessen ihre Eltern tötete, ihren Bruder einen Finger kostete und seitdem Patientin dieser Anstalt ist. Frey und McGray müssen schnellstens Amys Unschuld beweisen, doch die Zeit sitzt ihnen im Nacken und der wahre Schrecken jener vergangenen Nacht in Dundee gibt keine Ruhe. Wird Amys Teufel sich offenbaren?

    Ein letztes Mal müssen Frey & McGray alles an kluger Kombinationsgabe und rüpelhaftem Verhalten geben um Wahrheit zu finden. Doch die Wahrheit kann Erlösung und Schmerz zugleich sein. Der 7. und zugleich letzte Band aus Oscar deMuriels Feder, um okkulte Kriminalfälle im Edinburgh des 19. Jahrhunderts, ist ein fulminantes und würdiges Ende einer grossartigen Reihe. Im Laufe der Jahre ist er sich seiner Linie immer treu geblieben, dennoch gab es ausgefeilte Fälle und eine stetige Charakterentwicklung, die bis zum Ende auf einander aufbaut. Für gewöhnlich neigt der Autor zu der ein oder anderen Länge, die es in diesem Fall jedoch nicht gab. Die Spannung wuchs kontinuierlich, was nicht zuletzt auch an den parallelen Handlungssträngen und der wechselnden Perspektive lag. Auch Freys Kombinationsgabe und McGrays rüpelhafte und charmant unflätige Durchsetzungskraft dürfen wir ein letztes Mal geniessen aber gut festhalten, auf einige Plot Twists war selbst ich nicht gefasst. Dieser Band bringt endlich Licht in Nine Nails dunkle Vergangenheit, doch wo sich Licht befindet ist auch Schatten allgegenwärtig, lässt er sich in diesen ziehen? Rein theoretisch lässt sich dieses Buch auch einzeln lesen, da es eine in sich abgeschlossene Geschichte ist und relevante Details aus vorangegangenen Büchern kurze Erwähnungen finden. Doch, um sich für die vorher spielenden Bücher nicht zu Spoilern und wirklich alle zusammenhänge verstehen zu können würde ich empfehlen sie der Reihe nach zu lesen. Es ist ein Erlebnis mit den Protagonisten 7 Jahre im Edinburgh des 19. Jahrhunderts, spannenden, mysteriösen und okkulten Kriminalfilmen auf den Grund zu gehen.

    Fazit: ein aufregender und würdiger Abschluss dieser grossartigen historischen Kriminalreihe.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hilal T., 07.04.2023

    Zum Inhalt:
    Eigentlich hatte sich Ian Frey von Schottland und auch vom Polizeidienst verabschiedet. Doch als er erfährt, dass sein ehemaliger Kollege Adolphus McGray und dessen Schwester Pansy in Schwierigkeiten stecken, muss er nun doch zurück nach Edinburgh. Pansy, die seit Jahren in einer Nervenanstalt lebt, wird des Mordes beschuldigt, als dort ein Insasse umgebracht wird. Mit dem Blut des Toten wurde das Zeichen des Teufels an die Wand gezeichnet. Dasselbe Zeichen tauchte bereits kurze Zeit vorher auf, als McGray eine Grabräuberbande in die Flucht schlug. Die ausgegrabene Leiche trug dasselbe Teufelsmal im Gesicht. Für Frey und McGray beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um Pansys Unschuld zu beweisen und gleichzeitig das Mysterium um das Teufelszeichen aufzuklären.

    Meine Leseerfahrung:
    Ich verfolge diese Reihe jetzt schon so lange und bin sehr traurig, dass sie nun ein Ende findet. Jedes Buch war ein ganz besonderes Highlight. Lobenswert ist insbesondere, dass Oscar de Muriel seinem rasanten Erzählstil und den atmosphärischen Settings stets treu geblieben ist und seine Leser/innen nie enttäuscht hat. Auch mit dem letzten Band steigen wir flott in der Geschichte ein. Langatmige Abschnitte sind hier Fehlanzeige, es bleibt konstant spannend.

    Ich selbst bin damals beim 3. Teil eingestiegen, Vorwissen war nicht unbedingt nötig. Für die letzten Bücher ist es aber sinnvoller, die Vorgänger gelesen zu haben, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können. Ansonsten könnten etwaige Verwirrungen den Lesefluss enorm stören, und damit auch die hochklassige Unterhaltung, die diese Story zu bieten hat.
    All die Puzzleteile, die der Autor in jedem Buch gestreut hat, setzen sich nun endlich zu einem Gesamtbild zusammen und lüften das langgehütete Geheimnis um den Mord an McGrays Eltern und Pansys "Teufel".

    Es ist beeindruckend, wie konsequent der Autor den Plot vom ersten Buch an aufgebaut und entwickelt hat. Dabei ging bisher weder der rote Faden verloren noch blieben Fragen offen. Einerseits bin ich betrübt, dass die Reihe beendet wurde, andererseits freue ich mich auf ein Re-Read, bei dem ich nun erneut auf die Jagd nach den gestreuten Hinweisen gehen kann.

    Fazit:
    Der letzte Band der viktorianischen Krimireihe von Oscar de Muriel verspricht ebenso wie die Vorgängerbände viel Action, Hochspannung und Gänsehaut. Eine grossartige Reihe mit würdigem Abschluss, die es verdient, immer wieder gelesen zu werden.

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