Der Teich des Teufels
Ein Märchen
Es war einmal ein Teich, genannt der Teich des Teufels, in der Gegend von Orléans, um den sich seit dem Mittelalter viele Geschichten rankten, die sich bis heute erhalten haben und auf heutige Zeiten übertragbar sind. Der Autor hat sich bei dieser...
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Produktinformationen zu „Der Teich des Teufels “
Es war einmal ein Teich, genannt der Teich des Teufels, in der Gegend von Orléans, um den sich seit dem Mittelalter viele Geschichten rankten, die sich bis heute erhalten haben und auf heutige Zeiten übertragbar sind. Der Autor hat sich bei dieser Geschichte von Märchen inspirieren lassen, die ihm aus seiner Kindheit bekannt sind. Mit solchen Märchen wurden in vergangenen Zeiten die Kinder der Könige und der Elite erzogen, sie sollten dadurch ein ethisches Denken und Handeln erlernen und anstreben. Märchen haben stets eine moralische Aussage, auch wenn dies heute bei einem grossen Teil der Bevölkerung als überholt gilt. Insbesondere in Zeiten von Corona und sonstigen Epidemien zeigen sich letztendlich die Schwächen des Menschen und das Absurde in seinem Handeln. Insbesondere die neoliberale Wirtschaftspolitik der letzten Jahre, die Verlagerung eines grossen Teils der Produktion und die Abhängigkeit des grössten Teils der Welt von ein bis zwei Ländern macht deutlich, wie hoch der Preis der kurzfristigen Gier nach Macht und Reichtum für die Menschheit ist. Es ist daher Zeit, alles zu überdenken und sich an manche Märchen und Geschichten zu erinnern. Der Autor will weder Moralist noch Besserwisser sein; er versucht lediglich, mit diesem kleinen Märchen uns allen, inklusive sich selbst, den Spiegel vorzuhalten - in der Hoffnung, dass wir alle zu dem Wesentlichen im Leben zurückkehren.
Klappentext zu „Der Teich des Teufels “
Es war einmal ein Teich, genannt der Teich des Teufels, in der Gegend von Orléans, um den sich seit dem Mittelalter viele Geschichten rankten, die sich bis heute erhalten haben und auf heutige Zeiten übertragbar sind. Der Autor hat sich bei dieser Geschichte von Märchen inspirieren lassen, die ihm aus seiner Kindheit bekannt sind. Mit solchen Märchen wurden in vergangenen Zeiten die Kinder der Könige und der Elite erzogen, sie sollten dadurch ein ethisches Denken und Handeln erlernen und anstreben. Märchen haben stets eine moralische Aussage, auch wenn dies heute bei einem grossen Teil der Bevölkerung als überholt gilt. Insbesondere in Zeiten von Corona und sonstigen Epidemien zeigen sich letztendlich die Schwächen des Menschen und das Absurde in seinem Handeln. Insbesondere die neoliberale Wirtschaftspolitik der letzten Jahre, die Verlagerung eines grossen Teils der Produktion und die Abhängigkeit des grössten Teils der Welt von ein bis zwei Ländern macht deutlich, wie hoch der Preis der kurzfristigen Gier nach Macht und Reichtum für die Menschheit ist. Es ist daher Zeit, alles zu überdenken und sich an manche Märchen und Geschichten zu erinnern. Der Autor will weder Moralist noch Besserwisser sein; er versucht lediglich, mit diesem kleinen Märchen uns allen, inklusive sich selbst, den Spiegel vorzuhalten - in der Hoffnung, dass wir alle zu dem Wesentlichen im Leben zurückkehren.
Autoren-Porträt von Michael Ghanem
Jahrgang 1949, Studium zum Wirtschaftsingenieur, Studium der Volkswirtschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie und Ethik. Arbeitete jahrelang bei einer internationalen und einer europäischen Organisation sowie in mehreren internationalen Beratungsunternehmen - dabei 5 Jahre als Projektcontroller einer internationalen Institution für Wasserprojekte (davon ca. 300 in Afrika). Im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit in der Reorganisation und Umstrukturierung von grossen Konzernen, Ministerien, Verwaltungen sowie seinen Erfahrungen im Controlling der Politik, weltweit, in Europa und in Deutschland, hat er miterlebt, wie viele Fehler durch Leichtsinn und mangelnde Professionalität der wirtschaftlichen und politischen Elite tagtäglich vorkommen, deren Preis wir alle bezahlen. Er hat ausserdem erlebt, wie viel Frustration bei seinen beruflichen Mitstreitern und einem zunehmenden Teil der Bevölkerung vorhanden ist. Zudem beobachtet er mit Sorge, dass durch das verordnete Mainstream-Denken ein immer grösserer Teil der Bevölkerung sich von der Demokratie abwendet. Nach dem Eintritt in den Ruhestand hat er sich zum Ziel gesetzt, diese Erfahrungen und Kenntnisse zu Papier zu bringen, um das kritische Denken seiner Mitbürger zu fördern. Sein Motto ist: "Die Gedanken sind frei" Er ist Autor von mehreren Werken, u.a. "Ich denke oft.... an die Rue du Docteur Gustave Rioblanc - Versunkene Insel der Toleranz" "Ansätze zu einer Antifragilitäts-Ökonomie" "2005-2018 Deutschlands verlorene 13 Jahre, Teile 1 bis 13" "Eine Chance für die Demokratie" "Deutsche Identität - Quo vadis?" "Sprüche und Weisheiten" "Nichtwähler sind auch Wähler" "AKK - Nein Danke!" "Afrika zwischen Fluch und Segen Teil 1: Wasser" "Deutschlands Titanic - Die Berliner Republik" "Ein kleiner Fürst und eine kleine blaue Sirene" "21 Tage in einer Klinik voller Narren" "Im Würgegriff von Bevölkerungsbombe, Armut, Ernährung Teil 1" "Im Würgegriff von Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie, Rechtsradikalismus,
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Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Ghanem
- 2020, 1, 112 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 3347064658
- ISBN-13: 9783347064652
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