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Der Tag, an dem das Meer verschwand

 
 
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Jack lebt am Meer. Er kann es von seinem Fenster aus sehen und liebt es, mit seinem Vater hinaus zu segeln. Als er bei einem Segelausflug aus Versehen einen Plastikstrohhalm ins Wasser wirft, hat der kleine Junge ein schlechtes Gewissen, aber was soll's,...
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Kommentar zu "Der Tag, an dem das Meer verschwand"
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    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 15.07.2020

    Jack fährt mit seinem Vater aufs Meer hinaus und sie machen dort ein Picknick. Da eine Möwe sein Marmeladenbrot stiehlt, fällt ihm ein blau-weisser Plastikstrohhalm ins Wasser. Da Jack weiss, wie belastet die Meere durch das Plastik sind, hat er ein schlechtes Gewissen. Hofft aber dann, dass sein einzelner Halm nicht wichtig sein kann. Aber es kommt anders, am nächsten Tag ist das Meer verschwunden und alle, die er fragt, wissen nicht wo es geblieben ist. Aber sie haben alle Probleme mit den riesigen Abfallmengen, die sich im Meer befinden. Am Ende besteigt Jack einen Berg bestehend aus Plastiktrinkhalmen. Hier findet er auch seinen verlorenen Halm wieder. Er hat wohl das Verschwinden des Meeres ausgelöst.
    Aber durch ihn und das Versprechen, dass Jack abgibt, kommt das Meer wieder zurück.
    So endet das Buch mit dem Satz, dass Jack wusste, dass das Schicksal des Meeres „In den Händen von Kindern wie dir“ liegt. Sicher wahre Worte und ich hoffe, dass diese Bürde nicht zu schwer für manche kleinen Schultern sein wird. Es wäre sicher gut, wenn auch wir Erwachsenen uns daran beteiligen würden.
    Das Buch zeigt sehr drastisch, wie vermüllt unserer Meere sind und wie wichtig es ist mitzuhelfen, diese Situation zu verbessern. Der Text ist nicht besonders lang und die Bilder zeigen eindringlich den ganzen Müll. Am Ende des Buches gibt es den Text für ein Versprechen und ich glaube, dass man es halten kann.

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