Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus
Max Ernst, Man Ray, Luis Buñuel und Salvador Dalí
Worin konvergieren künstlerische Gestaltungstechniken, psychoanalytische Deutungspotentiale sowie narrative Bildthemen? Sarah Hadda fragt nach dem medienspezifischen Charakter des Schnitts und seiner Verwendung in den unterschiedlichen Künsten. Das zugrunde...
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Produktinformationen zu „Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus “
Klappentext zu „Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus “
Worin konvergieren künstlerische Gestaltungstechniken, psychoanalytische Deutungspotentiale sowie narrative Bildthemen? Sarah Hadda fragt nach dem medienspezifischen Charakter des Schnitts und seiner Verwendung in den unterschiedlichen Künsten. Das zugrunde gelegte Verständnis des Schnitts als analytisch-epistemische Figur gerät dabei in eine bewusst gesuchte, produktive Differenz zur Breton'schen Programmatik des Surrealismus, indem das künstlerische Kalkül gegen den psychischen Automatismus ins Feld geführt wird. Über das Fortleben des Surrealismus in der Gegenwartskunst sprach Sarah Hadda mit dem Künstlerduo M+M.
Autoren-Porträt von Sarah Hadda
Hadda, SarahSarah Hadda (Dr. phil.), geb. 1985, ist Kunsthistorikerin. Sie studierte Kunstgeschichte, Psychologie und Kommunikationswissenschaft und promovierte an der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sarah Hadda
- 2019, 308 Seiten, 56 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 14,8 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837646483
- ISBN-13: 9783837646481
Rezension zu „Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus “
»Eine bemerkenswerte Publikation.« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 07.06.2019 Besprochen in: MEDIENwissenschaft, 4 (2019), Florian Flömer
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