Der Schatten der Tiere
Roman. Ausgezeichnet mit dem Bremer Literaturpreis, Kategorie Förderpreis 2009
Die Geschichte einer unmöglichen Liebe und eines unmöglichen Todes. Ein Mann begegnet einer Unbekannten und verliebt sich. Es ist die Ehefrau seines Freundes. Eine alltägliche Geschichte. Wenn nicht dieser Freund gerade in Norwegen erschlagen worden...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Schatten der Tiere “
Die Geschichte einer unmöglichen Liebe und eines unmöglichen Todes. Ein Mann begegnet einer Unbekannten und verliebt sich. Es ist die Ehefrau seines Freundes. Eine alltägliche Geschichte. Wenn nicht dieser Freund gerade in Norwegen erschlagen worden wäre. Die beiden Liebenden geraten in einen Sog von Rausch und Wahn... Ein Roman zweier Liebesgeschichten, zugleich ein Krimi und eine Reise über die Grenzen der Erinnerung in die Nacht. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Tour de Force durchs Dickicht menschlicher Gefühle und Gedanken.
Klappentext zu „Der Schatten der Tiere “
Ein Mann begegnet einer Unbekannten und verliebt sich. Es ist die Ehefrau seines Freundes. Eine alltägliche Geschichte, eigentlich, denn dieser Freund wurde gerade in Norwegen erschlagen. Die beiden Liebenden geraten in den Sog seiner Vergangenheit. Der Ermordete ist Mathematiker gewesen, der nur noch Staudämme im Urwald baute, der Mann ein Verleger, der nur noch Tiere in Zoos beobachtet, und die Frau Pianistin, deren Hände fürs Klavierspiel nicht mehr zu gebrauchen sind. Die drei suchen sich und flüchten voreinander quer durch Deutschland, Europa und die Welt.Dieser Roman zweier Liebesgeschichten ist zugleich eine Kriminalgeschichte sowie eine Reise über die Grenzen von Erinnerung und Wissen in die Nacht. Er nimmt den Leser mit auf eine Tour de Force durchs Dickicht menschlicher Gefühle und Gedanken, führt mitten in ein unbekanntes Revier, in dem Mensch und Tier, Tod und Liebe kaum ohneeinander vorzustellen sind. "Der Schatten der Tiere" ist eine seltene Spezies: spannend, rätselhaft und atmosphärisch stark.
Lese-Probe zu „Der Schatten der Tiere “
Der Schatten der Tiere von Mathias GatzaLESEPROBE
Am hinteren Ausgang des Bahnhofs Wannsee steht an einem runden Platz ein altes rotes Backsteingebäude, in dem früher die Bahnarbeiter wohnten, dahinter liegt eine Gartenkolonie. Die Fenster des Gebäudes mit blinkenden Weihnachtssternen und -engeln wecken Erinnerungen an eine Zeiteinteilung, die es nicht mehr gibt, das Unheimliche alten Aberglaubens verglimmt in Glühfäden. Vor dem Haus eine Schneeschicht auf glattem Kopfsteinpflaster, ich muss mich immer wieder an Helene festklammern, da ich in meinen Halbschuhen schlittere und kaum vorankomme. Sie macht sich von mir los, sowie wir vom Fenster aus gesehen werden könnten. Brauns Mutter wohnt ebenerdig und wird hinter den Vorhängen lauern. Die Eingangstür steht offen, die Tür zum Wohnzimmer ist angelehnt, Helene weist mit dem Finger auf die Lippen, ich werde mich heim Reden zurückhalten.
25 Grad, eine Polyestercouch, ich setze mich neben Helene, die ihren Daunenmantel aufgrund irgendeines früheren Erfahrungsmaterials anbehält. Ein rotgekleideter Harlekin oder die Missgeburt eines rotgekleideten Harlekins überfällt mich von hinten, sein Kumpan stürzt sich auf meine Jacke, als ich sie gerade ablegen will, die gesamte Kopflehne der Couch wird von widerspenstigen Puppen, Teddys und anderem Stoffgetier bewacht - einer Armee, die aus dem Inneren der alten Frau heraus- marschiert, aus traumlosen Bombennächten, aus einer Mangelkindheit, und nun sind es Greise in Puppen- und Teddygestalt auf ihrer letzten Wacht. Mich schaut Brauns Mutter nur zweimal an, heim Eintreten und als sie uns einen Mariacron anbietet. Ich trinke nicht, sage ich zu ihr, Helene aber lässt sich einschenken, wird ihr Glas jedoch die ganze Zeit in den Händen aufwärmen, ohne es je an die Lippen zu setzen. Mutter Kareen, wie Helene sie nennt, hat schon genug getankt.
Was mich
... mehr
auch ohne Aufforderung zum Schweigen gebracht hätte, sind die Silberrahmen auf der Anrichte, die ausschließlich Bilder von Brauns Mutter zeigen, vor allem Babybilder wohl aus den dreißiger Jahren, ein gefräßiges, wulstiges Geschöpf, das sich in den Sechzigern als schöne Frau entpuppte und nun, schaue ich auf den Sessel mir gegenüber, wieder auf der Rückreise ins Monströse ist. Kein einziges Bild von Braun.
«Kareen, Braun war weder Katholik noch Pole.»
«Woher willst du das wissen, hast ihn doch seit Jahren nicht gesehen, außerdem, meine Liebe, Gott, diesen Scheißkerl, gibt es doch, und solange ich noch bin, wird dein Braun ein Kreuz auf dem Grabhügel haben. Ist doch ohnehin scheißegal, ob der nun hier oder in Polen unter die Erde kommt, da mach dir mal keine Sorgen, oder willst du, dass er auch noch etwas Besonderes im Vermodern ist? Sein Vater ist da auch hingekommen, das wisst ihr natürlich nicht. Wo wart ihr? Irgendwo im Urwald, als er in Ägypten abgegangen ist. In Scharm El-Scheich. Waren wir oft da, mir hat's gefallen, Norbert fand's beschissen, war ihm zu heiß, da verdunstete ihm der Alkohol zu schnell. Können diese Braun'schen Mistkerle nicht mal zu Hause sterben, hast du eine Ahnung, was das kostet? Dein Schwiegervater, Kind, kannst dir nicht vorstellen, was der am Schluss noch auf Lager hatte, von wegen meine Heimat, meine schöne Heimat, da muss ich wieder hin, flennte er mir vor, dabei hatte er eine Wohnung in Stettin gekauft, Mädchen, und sag mir mal, wozu? Wozu hat so ein Wrack eine Wohnung in Stettin? Kannst du mir das sagen? Der hatte eine andere aus dem Slawischen, so ein Schwein war das. So ein Dreck in der Welt sein und sich dann auch noch auf mehrere verteilen ...»
Die Temperatur nimmt mir die Luft, und jeder Gedanke wird zur Qual.
«Meine Liebe, du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein Schwein Norbert gewesen ist, der stank ja noch durch die Sargritzen nach Schnaps, und da hat dieser Mistkerl den Anonymen Alkoholikern doch glatt 10000 Euro vererbt. Ich habe diesen Dreck nicht ein einziges Mal nüchtern erlebt, und dann so eine Schweinerei!»
Helenes Gesicht kommentiert mit übertriebener Lebhaftigkeit die Tiraden der Schwiegermutter, die fibrilläre Erregung zeigt sich vor allem auf ihrer Oberlippe, eine Art Tourettesyndrom mitfühlender Aufmerksamkeit, eine Mimik, die ich in Gesprächen mit ihr bisher nicht bemerkt habe, in der sie jedoch vollkommen enthalten scheint. Selbst in der Verzweiflung, die sie gerade verspüren muss, wirkt sie gutmütig und anteilnehmend: «Hör doch auf, das ist alles vorbei. Sei einfach froh, dass dieses Elend vorüber ist.»
«Ja glaubst du denn, es ist leicht, einen Ersatz für solch ein Schwein zu finden? Mein Sohn wollte sich ja nicht um mich kümmern, der war schon als Kind nur mit sich beschäftigt.»
Es muss unerträglich sein; ich stelle mir die Begegnung zwischen Brauns Mutter und Helene schon auf dem Vorplatz vor und beschließe, doch nicht mit hineinzugehen. Die Wartezeit vertrödelnd, durchwandere ich die angrenzende Gartenkolonie, die sich vor dem Schneesturm an den Gleisanlagen duckt. Ein alter Mann schaufelt klumpig gefrorenen Sand auf ein Gitter, er muss die Sandbrocken mit der Schaufel hindurchklopfen. Darunter entsteht ein feines Hügelgrab. Als er mich bemerkt, stützt er sich auf die Schaufel und schaut zu mir herüber, wohl vorwurfsvoll, das kann ich im Schneegestöber nicht genau erkennen. Er macht mich nervös, doch halte ich seinem Blick stand. Ein hässlicher kleiner Hund steht am Zaun und knurrt mich an. «Bei dem lausigen Wetter», rufe ich, und da löst sich der Mann aus der Starre und beginnt wieder zu schaufeln, indem er den feinen Sand des Hügelgrabs erneut mit der Schaufel aufnimmt und durch das Sieb klopft. Merkwürdig, denke ich, drehe mich um und spüre seinen Blick zwischen den Schulterblättern.
Zwei Stunden später kommt Helene mit zwei Plastiktüten aus dem Haus. Sie sagt: «Diese Frau ist ein Unglück.» Meine Füße sind auch ein Unglück bei dieser Kälte.
Am Abend ein misslungener Versuch, mich an Braun zu erinnern. Es fällt mir leichter, mich an Gespräche zu erinnern, die ich im Zoo mit ihm geführt habe, als an die Woche in Norwegen, obwohl sie weniger lang zurückliegt - wahrscheinlich weil meine Zoogänge ein monotones Ritual waren, bei dem mich nichts anderes ablenkte, ich auch keine neuen Erfahrungen machen musste und meine Aufmerksamkeitsenergie also ganz auf die Gespräche konzentrieren konnte. An Norwegen erinnern mich nur einige Postkarten, die er mir geschrieben hat. Von der Vorderseite der meisten grinsen einen kitschige Trolle an. Ich trage sie immer bei mir, daher sind sie glanzlos und haben abgeknickte Ecken, die Schrift ist zerlaufen. Ich lese:
Ein scharfer Winter geht, und die Wikinger weigern sich, einen Punschbecher zu erheben. Das Problem mit der Stimme ist hier logisch. Heute habe ich mich an einen sehr einfachen und obszönen Kinderreim erinnert, seither leiert er unentwegt in meinem Kopf, und ich frage mich, ob an seiner Stelle nicht ein recht bedeutendes Lebensmodul gespeichert werden sollte. Diese abstrakten Prägephasen müssen sich evolutionär entwickelt haben, bei mir aber wird an ihrer Stelle ein sinnloser Abzählreim gespeichert, und wie immer - das Wortgedächtnis überlagert alles. Wichtiger sind Rituale, ihnen muss eine wesentliche Aufgabe zukommen. Ein Vielfraß, vor dem ich mich fürchte, umschleicht das Haus.
Ihr Braun
Brauns Angst vor Tieren hatte ich schon im Zoo bemerkt, er hielt immer Abstand zu den Gehegen. In Norwegen fürchtete er sich sogar vor Schafen, die im Winter jedoch in Ställen waren.
Mich an Braun zu erinnern gelingt mir umso weniger, als ich einen Mord an solch einem Narren für unerklärlich halte, sein Ende stellt seine Geschichte ganz und gar in Frage. Das Experiment, an Helene zu denken und die Erinnerung, die ich nun schon von ihr habe, davon abzuziehen, kann nicht klappen. Man ist immer zu spät, will man die Gegenwart zu ihrem vollen Recht kommen lassen.
© Rowohlt Verlag
«Kareen, Braun war weder Katholik noch Pole.»
«Woher willst du das wissen, hast ihn doch seit Jahren nicht gesehen, außerdem, meine Liebe, Gott, diesen Scheißkerl, gibt es doch, und solange ich noch bin, wird dein Braun ein Kreuz auf dem Grabhügel haben. Ist doch ohnehin scheißegal, ob der nun hier oder in Polen unter die Erde kommt, da mach dir mal keine Sorgen, oder willst du, dass er auch noch etwas Besonderes im Vermodern ist? Sein Vater ist da auch hingekommen, das wisst ihr natürlich nicht. Wo wart ihr? Irgendwo im Urwald, als er in Ägypten abgegangen ist. In Scharm El-Scheich. Waren wir oft da, mir hat's gefallen, Norbert fand's beschissen, war ihm zu heiß, da verdunstete ihm der Alkohol zu schnell. Können diese Braun'schen Mistkerle nicht mal zu Hause sterben, hast du eine Ahnung, was das kostet? Dein Schwiegervater, Kind, kannst dir nicht vorstellen, was der am Schluss noch auf Lager hatte, von wegen meine Heimat, meine schöne Heimat, da muss ich wieder hin, flennte er mir vor, dabei hatte er eine Wohnung in Stettin gekauft, Mädchen, und sag mir mal, wozu? Wozu hat so ein Wrack eine Wohnung in Stettin? Kannst du mir das sagen? Der hatte eine andere aus dem Slawischen, so ein Schwein war das. So ein Dreck in der Welt sein und sich dann auch noch auf mehrere verteilen ...»
Die Temperatur nimmt mir die Luft, und jeder Gedanke wird zur Qual.
«Meine Liebe, du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein Schwein Norbert gewesen ist, der stank ja noch durch die Sargritzen nach Schnaps, und da hat dieser Mistkerl den Anonymen Alkoholikern doch glatt 10000 Euro vererbt. Ich habe diesen Dreck nicht ein einziges Mal nüchtern erlebt, und dann so eine Schweinerei!»
Helenes Gesicht kommentiert mit übertriebener Lebhaftigkeit die Tiraden der Schwiegermutter, die fibrilläre Erregung zeigt sich vor allem auf ihrer Oberlippe, eine Art Tourettesyndrom mitfühlender Aufmerksamkeit, eine Mimik, die ich in Gesprächen mit ihr bisher nicht bemerkt habe, in der sie jedoch vollkommen enthalten scheint. Selbst in der Verzweiflung, die sie gerade verspüren muss, wirkt sie gutmütig und anteilnehmend: «Hör doch auf, das ist alles vorbei. Sei einfach froh, dass dieses Elend vorüber ist.»
«Ja glaubst du denn, es ist leicht, einen Ersatz für solch ein Schwein zu finden? Mein Sohn wollte sich ja nicht um mich kümmern, der war schon als Kind nur mit sich beschäftigt.»
Es muss unerträglich sein; ich stelle mir die Begegnung zwischen Brauns Mutter und Helene schon auf dem Vorplatz vor und beschließe, doch nicht mit hineinzugehen. Die Wartezeit vertrödelnd, durchwandere ich die angrenzende Gartenkolonie, die sich vor dem Schneesturm an den Gleisanlagen duckt. Ein alter Mann schaufelt klumpig gefrorenen Sand auf ein Gitter, er muss die Sandbrocken mit der Schaufel hindurchklopfen. Darunter entsteht ein feines Hügelgrab. Als er mich bemerkt, stützt er sich auf die Schaufel und schaut zu mir herüber, wohl vorwurfsvoll, das kann ich im Schneegestöber nicht genau erkennen. Er macht mich nervös, doch halte ich seinem Blick stand. Ein hässlicher kleiner Hund steht am Zaun und knurrt mich an. «Bei dem lausigen Wetter», rufe ich, und da löst sich der Mann aus der Starre und beginnt wieder zu schaufeln, indem er den feinen Sand des Hügelgrabs erneut mit der Schaufel aufnimmt und durch das Sieb klopft. Merkwürdig, denke ich, drehe mich um und spüre seinen Blick zwischen den Schulterblättern.
Zwei Stunden später kommt Helene mit zwei Plastiktüten aus dem Haus. Sie sagt: «Diese Frau ist ein Unglück.» Meine Füße sind auch ein Unglück bei dieser Kälte.
Am Abend ein misslungener Versuch, mich an Braun zu erinnern. Es fällt mir leichter, mich an Gespräche zu erinnern, die ich im Zoo mit ihm geführt habe, als an die Woche in Norwegen, obwohl sie weniger lang zurückliegt - wahrscheinlich weil meine Zoogänge ein monotones Ritual waren, bei dem mich nichts anderes ablenkte, ich auch keine neuen Erfahrungen machen musste und meine Aufmerksamkeitsenergie also ganz auf die Gespräche konzentrieren konnte. An Norwegen erinnern mich nur einige Postkarten, die er mir geschrieben hat. Von der Vorderseite der meisten grinsen einen kitschige Trolle an. Ich trage sie immer bei mir, daher sind sie glanzlos und haben abgeknickte Ecken, die Schrift ist zerlaufen. Ich lese:
Ein scharfer Winter geht, und die Wikinger weigern sich, einen Punschbecher zu erheben. Das Problem mit der Stimme ist hier logisch. Heute habe ich mich an einen sehr einfachen und obszönen Kinderreim erinnert, seither leiert er unentwegt in meinem Kopf, und ich frage mich, ob an seiner Stelle nicht ein recht bedeutendes Lebensmodul gespeichert werden sollte. Diese abstrakten Prägephasen müssen sich evolutionär entwickelt haben, bei mir aber wird an ihrer Stelle ein sinnloser Abzählreim gespeichert, und wie immer - das Wortgedächtnis überlagert alles. Wichtiger sind Rituale, ihnen muss eine wesentliche Aufgabe zukommen. Ein Vielfraß, vor dem ich mich fürchte, umschleicht das Haus.
Ihr Braun
Brauns Angst vor Tieren hatte ich schon im Zoo bemerkt, er hielt immer Abstand zu den Gehegen. In Norwegen fürchtete er sich sogar vor Schafen, die im Winter jedoch in Ställen waren.
Mich an Braun zu erinnern gelingt mir umso weniger, als ich einen Mord an solch einem Narren für unerklärlich halte, sein Ende stellt seine Geschichte ganz und gar in Frage. Das Experiment, an Helene zu denken und die Erinnerung, die ich nun schon von ihr habe, davon abzuziehen, kann nicht klappen. Man ist immer zu spät, will man die Gegenwart zu ihrem vollen Recht kommen lassen.
© Rowohlt Verlag
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Autoren-Porträt von Mathias Gatza
Mathias Gatza wurde 1963 in Berlin geboren, hat nach zwei Jahrzehnten als Lektor und Verleger vor allem deutschsprachiger Gegenwartsliteratur die Seite gewechselt und schreibt. Mathias Gatza lebt in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mathias Gatza
- 2008, 1, 400 Seiten, Masse: 13,5 x 20,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10: 3498025104
- ISBN-13: 9783498025106
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