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Der Schacht

Thriller
 
 
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Mörderischer Zweikampf im WesterwaldHelen Stein trifft in der ländlichen Abgeschiedenheit auf ihren Albtraum. Starker Auftakt einer packenden Serie.Drei Tage und drei Nächte war die Koblenzer LKA-Profilerin Helen Stein in der Gewalt eines Serienmörders, der...
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Kommentare zu "Der Schacht"
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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norma K., 11.12.2016

    Ein mir unbekannter Autor, ein mir unbekannter Verlag, ein Ängste auslösendes Cover und ein atemberaubender Bucheinstieg - also rundum eine Entdeckung im Genre der (Psycho)Thriller!
    Sowohl Helen Stein, die Profilerin, als auch der Ermittler Ben Funke sind nach unterschiedlichen Traumata beschädigte Persönlichkeiten, die aber dennoch oder vielleicht gerade deswegen zur Zusammenarbeit finden. Irgendwo im Westerwald scheint ein Serienkiller sein Unwesen zu treiben. Es werden Mädchenleichen gefunden, es gibt ungelöste Fälle verschwundener junger Mädchen, viele mögliche Spuren, erst vielversprechend, dann doch wieder in die Irre weisend. Ein egomanischer Psychotherapeut mit eindringlichen Therapiemethoden, schrullige Westerwäldler, unheimliche lokale Gegebenheiten – dazu ein Schreibstil, der präzise schildernd den Leser durch das Geschehen schickt, ohne je den Spannungsbogen zu unterbrechen, im Gegenteil, die Spannung mehr und mehr verdichtend bis zum furiosen Ende. All das zusammen ergibt einen Thriller, den man atemlos ohne Pause liest. Der Autor hat es nicht nötig, durch verhackstückte zeitversetzte Einzelpassagen, die mal hier, mal da spielen, den Leser zu verwirren. Er erzählt folgerichtig, nachvollziehbar, alle Sinneseindrücke einbeziehend – grosses Kino, wie ich finde und absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 07.12.2016

    Nachdem Helen Stein, LKA-Profilerin, drei Tage und Nächte in der Gewalt eines Serienmörders war und sich an nichts erinnern kann, wird sie von ihrem Vorgesetzten in eine kleine Polizeiinspektion im Westerwald versetzt. Dort soll sie mit dem dortigen Psychologen ihr Martyrium aufarbeiten und erst dann darf sie zurück nach Koblenz. Kaum dort angekommen, wird sie mit einer Mädchenleiche konfrontiert und ihr wird klar, dass ihr der Killer aus Koblenz gefolgt ist und nun ein perfides Spiel mit ihr treibt.

    Volker Dützer ist ein sehr spannendes Buch gelungen, das den Auftakt einer Serie bildet. Ich fand von Anfang an Helen und ihren neuen Chef sehr sympathisch und sie ergänzen sich hervorragend. Es wird auch etwas auf die menschliche und private Seite der Ermittler eingegangen, so dass man manche Hintergründe besser versteht. Schon zu Beginn des Buches geht es sehr rasant zu, als der Serienmörder in Koblenz gestellt werden sollte. Danach wird es in dem Buch etwas ruhiger, aber dafür auf psychologischer Ebene spannend, da man manchmal nicht weiss, ob sich Helen gewisse Dinge nur einbildet oder real erlebt hat. Die Geschichte endet in einem sehr spannenden Showdown. Mir war zwar irgendwann schon klar, wer der Mörder ist, aber die Ermittlungsarbeit war trotzdem fesselnd bis zum Schluss. Durch die flüssige Schreibweise des Autors kann man das Buch zügig durchlesen. Dafür sorgen auch die nicht allzu langen Kapitel und die durchweg vorhandene Spannung. Ich finde, das Buch darf sich zurecht als Thriller bezeichnen und ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 03.12.2016

    „Der Schacht“ von Volker Dützer

    Der Auftakt zu einer neuen Krimireihe mit der Profilerin Helen Stein vom deutschen Autor Volker Dützer, erschienen im Oktober 2016 im KVB - Verlag.

    Klappentext:
    Mörderischer Zweikampf im Westerwald

    Helen Stein trifft in der ländlichen Abgeschiedenheit auf ihren Albtraum. Starker Auftakt einer packenden Serie.

    Drei Tage und drei Nächte war die Koblenzer LKA-Profilerin Helen Stein in der Gewalt eines Serienmörders, der bereits ein Dutzend junger Frauen ermordet hat. Sie erwacht nackt und hilflos auf dem Parkplatz einer Autobahnraststätte. An die Zeit ihres Martyriums fehlt ihr jede Erinnerung.
    Ihr Vorgesetzter verordnet ihr eine Auszeit in einer kleinen Polizeiinspektion im Westerwald. Doch nur wenige Stunden nach ihrer Ankunft wird sie bereits mit einer Mädchenleiche konfrontiert. Schnell wird klar, dass der Killer ihr gefolgt ist und nun ein perfides Spiel mit ihr treibt.
    Ihre einzige Hilfe scheint der Dorfpolizist Funke zu sein, der sich nach dem Verschwinden seiner Tochter langsam zu Tode säuft. Das ungleiche Paar nimmt den scheinbar aussichtslosen Kampf gegen einen skrupellosen Gegner auf, der ihm stets einen Schritt voraus zu sein scheint.

    Meine Meinung:
    Ein spannender und nervenaufreibender Kriminalroman, dessen Handlung im Westerwald spielt und der mich sofort in seinen Bann zog. Der Schreibstil des Autors
    ist flüssig und fesselnd.
    Die Charaktere waren realistisch und interessant ausgearbeitet. Mit einer überzeugenden Handlung und einem Spannungsbogen, der stetig gesteigert wurde, hat mich das Buch absolut begeistert.
    Ich freue mich schon auf weitere Folgebände des Autors.

    Mein Fazit:
    Sehr Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 13.12.2016

    Das Cover des Buches ist sehr auffällig und mysteriös und passt sehr gut zum Buch.

    Das Buch ist der Auftakt einer Serie um den Polizisten Ben Funke und der Profilerin Helen Stein.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, die Orte und Protagonisten werden sehr gut dargestellt. Der Spannungsbogen erstreckt sich über das ganze Buch. Beide Ermittler haben auch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, die erst nach und nach zu Tage kommt.

    Wenig Negatives ist über dieses Buch zu berichten:

    1) Das Opfer hat dunkelbraune Haare (Seite 66), danach ist sie immer als blond beschrieben (Seite 67 ff).

    2) Für eine Fallanalytikerin/Profilerin ist mir Helen zu sehr Polizistin. Sie erstellt im 1. Kapitel ein Profil und verändert dies nie wirklich bzw. fügt nichts hinzu.

    3) Ich hatte den Täter schon relativ früh entlarvt, was aber möglicherweise an meiner Thriller-Leidenschaft liegt.

    Trotz allem konnte ich das Buch kaum aus der Hand nehmen und es bereitete mir ein Leseerlebnis voll Spannung und Freude.

    Sehr gut gefielen mir übrigens auch die Unterhaltungen v.a zwischen Funke und Stein, die teilweise sehr humorvoll waren.

    Fazit: Sehr lesenswerter Regional-Thriller (Westerwald) um 2 sympathische, wortgewandte Ermittler. Freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung. Absolute Leseempfehlung.

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