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Der Rucksack war nie mein Zuhause

Wahrheiten und andere Irrtümer meines Jakobsweges
 
 
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Johannes hat es vermasselt: Der Job ist weg, seine Lebenspläne sind verworfen und auch die Beziehung ist soeben zu Ende gegangen. Irgendetwas muss sich ändern, denkt er und nimmt die Gardinenstange von der Wand. Mit seinem kläglichen Versuch eines...
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Kommentare zu "Der Rucksack war nie mein Zuhause"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja K., 29.10.2023

    Ich reise selber unglaublich gern und auch viel. Jeder meiner Reisen hat mich sozial, emotional und auch körperlich so bereichert. Ebenfalls verbringe ich viel Zeit in den Bergen. Über den Jakobsweg habe ich natürlich schon viel gehört, tatsächlich ist dies aber mein erstes Buch das mich näher an die Materie herangebracht hat.

    Johannes befindet sich in einer Lebenskrise. Er ist gerade frisch getrennt, hat seinen Job und auch seine Wohnung gekündigt. Der Jakobsweg ist nun seine Wahl für einen kurzen Ausstieg aus dem alltäglichen Wahnsinn. Für viele Kilometer macht er sich zu Fuss auf den Weg um sich zu finden und die Fragen über das Leben neu zu beantworten. Auf seinem Weg findet er viele Menschen die ihn auf dem Weg zu sich selbst begleiten, unterstützen oder wegweisen.

    Ich war sehr gespannt auf das Buch. Gespannt was alles in 45 Tagen passieren wird und was Johannes von seiner Reise mitnehmen kann. Denn wer kennt es nicht? Ein Loch im Alltag. Man fühlt sich nicht mehr zugehörig zum eigenen Leben, weiss nicht mehr wo hin das Leben führen soll und was man von ihm erwarten kann. Ich mag die Art wie Johannes seine Erlebnisse erzählt und wie er sie zu Papier bekommen hat. Das Buch ist äusserst ansprechend gestaltet. Das Cover und auch die vereinzelten Bilder haben mir sehr gut gefallen. Ich finde es wirklich sehr mutig diesen Weg mit so einer grossen Aufgabe zu beginnen. Sich selbst zu finden. Das dies nicht einfach ist und was uns alles aufhält oder was Gewohnheit mit uns machen ist hier im Buch toll beschrieben. Mir gefällt das der Autor sich so viele tiefgründige Gedanken macht. Viele „Weisheiten“ fand ich sehr bereichernd und ich habe mir ebenfalls viele Gedanken machen können. Manchmal wurde ich nicht schlau aus Johannes, einerseits war er so hinterfragend und andererseits so wertend gegenüber so vielen Menschen denen er begegnet ist. Das fand ich leider für das Buch sehr schade. Alles in allem war mir das Buch dann auch ein wenig zu lang. Am Ende ein wenig zäh. Aber ich finde das Buch sehr anspreche und sicher ein guter Wegweiser für alle die mal einen Ausweg auf dem Jakobsweg suchen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique M., 09.12.2023

    Spannend mal wieder eine andere Geschichte zu lesen von einem begeisterten Wanderer des Jakobsweges. Der Schreibstil war gut und ich musste oft schmunzeln, vor allem über die lockere Art. Er ist einem direkt sympathisch. Ein Erlebnis, bei dem er auf viele unterschiedliche Charakter trifft und die verschiedensten Menschentypen kennenlernt, die ihn immer mal ein Stück auf dem gemeinsamen Weg begleiten. Was mich jedoch ein Stern abziehen lasst, ist, dass sich vom Aufbau jedes Kapitel sehr ähnelt - Er steht auf, wandert los, erlebt unterschiedliche Dinge und landet mit Glück in einer Herberge. Genau so strukturiert wird er das sicherlich erlebt haben und es ist ja auch sicher ein täglicher Kampf, ein Bett zu finden aber beim Lesen fand ich es zwischenzeitlich ein bisschen eintönig. Dennoch ist es ein gutes Buch.

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