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Der Rattenfänger von Hameln

 
 
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1284: Ritter Richard von Calenstein ist ein früherer Trinker mit Gewaltexzessen. Um seine Ehre wiederherzustellen soll er mit seinen Söldnern Odulf und Ado die verschwundenen Kinder von Hameln finden. Auf deren Spuren werden die schlimmsten Alpträume wahr. Was ist Wahn, was Realität ...
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Kommentare zu "Der Rattenfänger von Hameln"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin N., 02.03.2022

    Als eBook bewertet

    Die Sage vom Rattenfänger von Hameln neu interpretiert: ein Ritter der zu Gewaltexzessen neigt und gerne einen über den Durst trinkt, macht sich mit seinen zwei Söldner auf die Suche nach den verschwundenen Kindern um seine Ehre wiederherzustellen. Was am Anfang noch als leichtes Unterfangen interpretiert wird entpuppt sich bald als Alptraum in dem Einbildung und Realität verschwimmen.

    Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Dafür sind die einzelnen Situationen sehr plastisch dargestellt. Ungeschönt werden hier manche Handlung sehr detailreich, sowohl gruselig als auch blutig dargestellt. Ausserdem lässt der Autor den Leser tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken.

    Leider hindern die Wortwiederholungen und die Rechtschreibfehler etwas den Lesefluss. Zudem hätte das Cover ein moderneres Makeover verdient.

    Der Schluss ist für mich dann doch etwas zu kurz geraten und lässt mich etwas fragend zurück. Ein weiteres Kapitel hätte dem Buch gut getan und es etwas mehr abgerundet (mehr will ich hierzu nicht sagen ohne spoilern zu müssen).

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  • 5 Sterne

    Karola D., 11.08.2021

    Als eBook bewertet

    Ein Märchen in neuer Ummantelung – spannend geschrieben.

    Richard von Calenstein, wegen Trunksucht und Gewalttaten in Ungnade gefallen, verliert seine Lehen und seine Ritterehre. Um all dies zurück zu gewinnen, zieht er in Abstimmung mit seinem Herzog von Braunschweig nach Hameln, um die verschwundenen Kinder zu finden, seine Söldner Odulf und Ado als Verstärkung. Nach mehreren Tagen erreichen sie diese Stadt, erhalten aber kaum weiterhelfende Informationen. Stattdessen wird Richard von Wahnerscheinungen und üblen Alpträumen geplagt. Ihre eigentliche Suche führt sie in einen endlos erscheinenden, dichten Wald mit einem Eingang zu einer Höhle, immer geplagt von seltsamen Geräuschen und dunklen, teils nebelhaften Gestalten. Geht es hier mit rechten Dingen zu?
    Ohne Zweifel spannend geschrieben für Science Fiction und Fantasy Fans.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 12.08.2021

    Als eBook bewertet

    Eine neue, fantasievolle Interpretation der Rattenfänger-Sage

    Um seine durch Trunkenheit und Gewaltexzesse verkorkste Ehre wieder herzustellen, macht sich Ritter Richard von Calenstein mit seinen beiden Söldnern Ado und Odulf auf die Suche nach den vom Rattenfänger aus Hameln entführten Kinder. Unterwegs wird er immer wieder von Fantasien und Dämonen geplagt und sieht sich mit seinen schlimmsten Alpträumen konfrontiert.

    Was ist hier noch Realität und was entspringt der Fantasie des durch die Trunksucht stark in Mitleidenschaft gezogenen Geistes von Ritter Richard? Die Frage habe ich mir beim Lesen dieser Interpretation der Rattenfängersage immer mal wieder gestellt.
    Ich habe diese Geschichte für mich selbst als Märchen mit verschiedenen Wendungen interpretiert. Richard, der auch nach einer Zeit ohne Alkohol seine Gefühle und Wutausbrüche nur schwer unter Kontrolle bringt, ist mir mit seinen Gedanken und Spinnereien weitgehend fremd geblieben. Ich denke, dass seine Dämonen aus seiner Sucht herrühren, bzw. habe ich es mir wie einen Entzug vorgestellt, der ihn auf seiner Suche nach den Kindern heimsucht.
    Bei Ado und Odulf ist die Furcht, die sie zeitweise gegenüber ihrem Herrn spüren sehr gut dargestellt. Bei Bürgermeister Gruelhot aus Hameln habe ich nicht verstanden, warum er Richard so wenig Unterstützung angedeihen lässt.

    Die extra grosse Schrift hat meinen Augen beim Lesen sehr gut gefallen. Was mich ein bisserl gestört hat, sind die hier und da fehlenden Satzzeichen und die doppelten Wort, die immer wieder vorkommen und den Lesefluss bei mir gestoppt haben.

    Wer sich für historische, neu interpretierte Abenteuergeschichten mit einem Hang zu Phantasien begeistert, der ist hier genau richtig. Meinen Geschmack hat die Geschichte nicht ganz getroffen.

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