Der Präsensroman
Der mikrologische Blick auf ein vermeintlich grammatisches Detail, die Verwendung des Tempus Präsens, eröffnet neue Perspektiven auf einen Gründungsmythos der ästhetiktheoretischen Moderne: Das Verlangen nach Präsenz. Dem begegnet vorliegender Sammelband,...
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Produktinformationen zu „Der Präsensroman “
Der mikrologische Blick auf ein vermeintlich grammatisches Detail, die Verwendung des Tempus Präsens, eröffnet neue Perspektiven auf einen Gründungsmythos der ästhetiktheoretischen Moderne: Das Verlangen nach Präsenz. Dem begegnet vorliegender Sammelband, indem er die Eroberung des Präsens durch den Roman des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Die Facetten dieses grundlegenden literaturästhetischen Wandels der Zeitformen vom Präteritum zum Präsens werden vor allem aus fiktionstheoretischer und narratologischer Perspektive nachgezeichnet.
This minutely detailed examination of a supposedly small grammatical detail, the use of the present tense, opens up new perspectives on a founding myth of the aesthetics of modernity: the longing for presence. This collection approaches the issue by documenting how the present tense became dominant in the 20th century novel. The authors draw on perspectives in fiction theory and narratology to delineate facets of this fundamental shift in literary aesthetics from the past tense to the present.
This minutely detailed examination of a supposedly small grammatical detail, the use of the present tense, opens up new perspectives on a founding myth of the aesthetics of modernity: the longing for presence. This collection approaches the issue by documenting how the present tense became dominant in the 20th century novel. The authors draw on perspectives in fiction theory and narratology to delineate facets of this fundamental shift in literary aesthetics from the past tense to the present.
Klappentext zu „Der Präsensroman “
Der mikrologische Blick auf ein vermeintlich grammatisches Detail, die Verwendung des Tempus Präsens, eröffnet neue Perspektiven auf einen Gründungsmythos der ästhetiktheoretischen Moderne: Das Verlangen nach Präsenz. Dem begegnet vorliegender Sammelband, indem er die Eroberung des Präsens durch den Roman des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Die Facetten dieses grundlegenden literaturästhetischen Wandels der Zeitformen vom Präteritum zum Präsens werden vor allem aus fiktionstheoretischer und narratologischer Perspektive nachgezeichnet.
Autoren-Porträt
Armen Avanessian und Anke Hennig, Freie Universität Berlin.
Bibliographische Angaben
- 2013, VI, 291 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Armen Avanessian, Anke Hennig
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 311025848X
- ISBN-13: 9783110258486
- Erscheinungsdatum: 04.07.2013
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