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Der Präparator

 
 
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Der »Washington Post«-Bestseller: Auftakt zur neuen Thriller-Reihe um die forensische Psychologin Zoe Bentley.
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Kommentare zu "Der Präparator"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 03.06.2019

    Zoe Bentley muss als Teenager miterleben, dass drei Mädchen aus ihrem Heimatort getötet werden. Ein verdächtiger Teenager wird verhaftet und erhängt sich in seiner Zelle. Täter gefasst? Nein, und Zoe weiss genau, wer es ist. Nur glaubt ihr Niemand. Sie beginnt, sich in Täter hineinzuversetzen und wird zu einer erfolgreichen forensischen Psychologin. Zur Aufarbeitung von Cold Cases wird sie vom FBI als Beraterin engagiert. Ein neuer Kollege wird zu einem entfernten Fall beordert: zwei laienhaft einbalsamierte Frauenleichen werden gefunden, weitere Morde sind zu erwarten. Tatum Gray verprellt die New Yorker Polizei und möchte, dass Zoe ihm freie Bahn schafft. Nur: sie sind selten einer Meinung! Eine weitere Frau verschwindet und auch Zoe gerät ins Visier eines Psychopathen.
    Mike Omer hat einen spannenden Thriller geschrieben. Ein Plot, der fasziniert, falsche Fährten, die erstaunen, gut ausgearbeitete Charaktere, die Ecken und Kanten haben und sich auch mal irren dürfen. Dazu seltsame Verwandte, aggressive Katzen und eigensinnige Fische, eine Prise Liebe.
    Packende Unterhaltung, bestens zu lesen.
    Veröffentlicht bei Edition M, Amazon Media EU, aus dem Amerikanischen übersetzt von K. Fricke.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 27.06.2019

    spannend

    Inhaltsangabe übernommen

    In Chicago wurden drei Frauen erwürgt, einbalsamiert und in lebendig wirkenden Posen zur Schau gestellt. Das FBI bittet die forensische Psychologin Zoe Bentley, die Ermittlungen zu unterstützen. Von Anfang an gerät sie dabei mit ihrem neuen Partner aneinander, dem selbstgefälligen und unkonventionellen Special Agent Tatum Gray. Aber sie müssen sich gemeinsam in die Psyche des Serienmörders versetzen und dessen kranke Fantasien ergründen, damit nicht noch mehr Frauen sterben. Als der Inhalt dreier unscheinbarer Umschläge jedoch eine erschreckende Verbindung zu grausamen Morden aus Zoes Kindheit erahnen lässt, wird die Jägerin auf einmal zur Gejagten.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war gut und flüssig zu lesen und sehr spannend. Neben der Spannung ist auch der Humor nicht zu kurz gekommen. Ich musste immer wieder über verschiedene Kommentare und Handlungen schmunzeln. Dass die beiden nicht immer den offiziellen Weg gegangen sind, hat es nur noch spannender gemacht. Habe mit gerätselt, wer denn nun dieser Präparator ist und was es mit Zoes Kindheit auf sich hat. Zoe und Tatum fand ich klasse. Bin schon gespannt was für neue Fälle die beiden bekommen werden. 4 von 5*.

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 26.07.2019

    Dieser Thriller hätte der beste seit langem sein können…


    Ein Mörder treibt in Chicago sein Unwesen. Er ermordet junge Frauen, balsamiert ihre Körper ein und stellt sie zur Schau. Das FBI gibt den Fall Tatum Gray, der gerade frisch in die BAU versetzt wurde und beratend der lokalen Polizei zur Seite stehen soll. Die wollen aber das FBI gar nicht dabei haben und glauben lieber einem kamerageilen Idioten, als Tatum. Er zieht daraufhin die BAU Beraterin und forensische Psychologin Zoe Bentley hinzu, die ihn gleichermassen fasziniert, verwirrt und nervt, denn sie ist nicht mit ihm einer Meinung und in ihrem Auftreten recht forsch. Leider, ist sie aber auch gut in ihrem Job.

    Zoe hat als Kind schreckliches durchgemacht, sie hat entdeckt, dass einer ihrer Nachbarn ein Serienmörder ist, doch niemand glaubte ihr und so entkam er. Doch er hat Zoe nicht vergessen und schickt ihr regelmässig Briefe. Zoe hat daran noch immer zu knabbern. Als dann auch noch bei dem aktuellen Fall in Chicago solche Briefe auftauchen muss Zoe sich fragen, ob der Albtraum ihrer Kindheit zurückgekehrt ist.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus Zoes, Tatums und der Sicht des Killers erzählt.

    Zoe ist mir sehr sympathisch. Sie ist unorthodox und recht forsch, aber auch intelligent und sehr gut in ihrem Job. Tatum lebt mit seinem unangepassten Grossvater Marvin und einem eigensinnigen, manchmal richtig fiesen Kater zusammen. Auch er ist gut in dem was er tut, aber manchmal doch recht engstirnig und sperrt sich gegen Theorien die nicht von ihm kommen.

    Der Killer ist richtig krank. Er ist der Meinung er habe mit den einbalsamierten toten Frauen eine Beziehung. Während der Passagen aus seiner Sicht teilt man seine kranken Gedanken und das ist wirklich sehr, sehr gruselig.

    Lange Zeit dachte ich, das Buch könnte der beste Thriller seit langem sein, doch leider liess es kurz vor Schluss massiv nach.
    Was mich so richtig gestört hat waren die verbohrten ignoranten Ermittler. Niemand will auf Zoe hören und wenn sie selbst versucht etwas zu unternehmen, wird sie blöd angemacht und als inkompetent dargestellt, dabei sind es eher die anderen Ermittler, die inkompetent sind. Manchmal wirkt es fast als wollten sie den Killer nicht fassen, so dämlich wie sie sich anstellen.
    Kurz vor Schluss lässt auch Zoe einmal richtig nach und das ist leider sehr frustrierend. Hier liegt der Verdacht nahe, dass die Handlung künstlich in die Länge gezogen werden sollte.
    Das Ende ist dafür wieder richtig gut.


    Fazit: Das Buch ist ein guter Thriller, stellenweise auch richtig, richtig gut. Aber leider hat es auch seine Längen und Schwächen. Ich finde es toll, dass Zoe als Protagonistin aus dem Rahmen fällt. Sie ist eine starke und sehr fähige Frau. Leider weigern sich alle anderen ihr zuzuhören, wenn sie eine Theorie oder Idee hat, die anders ist, als das, was die anderen Ermittler denken oder erwarten. Oft wird Zoe wie ein dummes Kind behandelt und das regt mich sehr auf.
    Wäre das nicht gewesen und die künstlich in die Länge gezogenen 20% vor den letzten, sehr spannenden 10% hätte ich dem Buch volle 5 Sterne geben können. So muss ich leider etwas abziehen und es reicht nur noch für 3,5 Sterne. Dort, wo ich keine halben Sterne vergeben kann, muss ich leider auf 3 Sterne abrunden. Das ist wirklich schade, denn mir hat das Buch, bis zu den genannten Schwächen extrem gut gefallen, aber diese Stellen haben mir das Leseerlebnis leider geschmälert.

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