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Der Ozean am Ende der Strasse

Roman
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Neil Gaimans Meisterwerk jetzt aufwendig illustriert von Elise HurstSussex, England. Ein Mann kehrt in seinen Heimatort zurück. Wie durch Magie zieht es ihn zu der Farm am Ende der Strasse. Dort ist ihm damals ein bemerkenswertes Mädchen begegnet: Lettie...
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Kommentar zu "Der Ozean am Ende der Strasse"
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    Recensio Online, 06.04.2024

    Wir befinden uns im ländlichen England der 60er-Jahre und lernen einen 7-jährigen Jungen kennen, der dort mit seiner Familie in einem baufälligen Haus lebt. Am Ende dieser Strasse wohnt die 11-jährige Lettie Hempstock mit ihrer Mutter und Oma. Beide Kinder sind völlig verschieden: Während der Junge eher introvertiert wirkt und Bücher seinen Mitmenschen vorzieht, ist Lettie wesentlich aufgeschlossener. Und doch merkt der Junge schnell, dass irgendetwas mit dem Mädchen nicht stimmt.

    "Wie alt bist du wirklich?"
    "Ich bin 11 Jahre alt."
    "Wie lange bist du schon 11 Jahre alt?"

    Durch diesen kleinen Dialog direkt zu Beginn wird auch dem Leser klar, dass Lettie nicht das ist, was sie zu sein scheint. Eines Tages nimmt das Mädchen den Jungen mit in den Wald und er merkt, dass sich der Himmel verändert. Was ihnen dort im Dickicht begegnet, übersteigt jegliche Vorstellungskraft des 7-Jährigen. Niemals würde er all das Gesehene vergessen.

    Man begleitet den Jungen auf einem Abenteuer der fantastischen Art im Kampf gegen etwas Böses, das ihn seither verfolgt. Ob seine Schilderungen jedoch real sind oder seiner kindlichen Fantasie entspringen, bleibt dem Leser überlassen. So kann das Buch auf verschiedene Weisen interpretiert werden und ist poetisch unschlagbar.

    Viele Jahre danach zieht es ihn erneut zu der Farm am Ende der Strasse. Er sitzt an dem Teich, der angeblich ein Ozean sein soll, und schwelgt in Erinnerungen. An Lettie. An eine Welt, in der Menschen nichts zu suchen haben. Und an das Böse, das immer noch seine Finger nach ihm ausstreckt.
    Neil Gaiman hat es geschafft, mich derart an die Seiten zu fesseln, dass ich im Strudel des Ozeans gefangen war. Ich habe gelacht, mich gegruselt, mitgefiebert und die wunderschönen Beschreibungen genossen.

    Fazit: Eine meisterhafte Erzählung, die sowohl mystische Fantasy, kindlich naive Geschichte oder auch ein zerrüttetes Elternhaus bedeuten kann - vielleicht aber auch von allem ein bisschen.

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