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Der obdachlose Retter

24 überraschende Adventskalendergeschichten
 
 
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Komm mit auf eine Reise in die Weihnachtsgeschichte und begegne Maria, den Hirten und vielen weiteren bekannten Figuren von damals, sowie Menschen wie du und ich von heute. Der Lese-Adventskalender für Erwachsene lädt zu erheiternden Momenten der Inspiration und zur Vorfreude auf Weihnachten ein.
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Kommentare zu "Der obdachlose Retter"
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  • 4 Sterne

    Sarah S., 19.11.2023

    „Der obdachlose Retter – 24 überraschende Adventskalendergeschichten“ von Bernhard Gerl umfasst 176 Seiten und ist im adeo Verlag erschienen.
    Es handelt sich hier um 24 Kurzgeschichten, die in unserer heutigen Zeit, aber auch rund um Jesu Geburt spielen. Es ist somit ein deutlicher Bezug zum Christentum vorhanden. Als jemand, der nach wie vor der katholischen Kirche angehört, allerdings nicht (mehr) an deren Lehren glaubt, empfand ich die Geschichten nicht als aufdringlich oder bekehrend. Das ist für mich ein sehr wichtiger Aspekt, wenn es um Bücher aus christlichen Verlagen geht. Besonders spannend fand ich ausserdem, dass zwar die positiven Werte des Christentums im Vordergrund stehen, dennoch aber auch leise Kritik am zwischenmenschlichen Umgang während der Zeit unter König Herodes angeführt wurde.
    Insgesamt erlebte ich die Geschichten als sehr herzerwärmend, sie sind passend für den Advent und wiesen auch einige, sehr amüsante Züge aus. Da lassen sich vor allem die Geschichten anführen, die aus der Sicht von Tieren geschildert werden, die dem Jesuskind begegnen. Auch Josefs Zerrissenheit, die darauf beruht, dass seine Verlobte ein göttliches Kind erwartet (das muss man immerhin erstmal glauben können), fand ich sehr gut umgesetzt. Etwas skeptischer bin ich im Hinblick auf Themen, die durchaus Gefahrenpotential bieten und hier sehr romantisiert wurden. So etwa alles rund um den Umgang mit obdachlosen Menschen, die hier durchgängig als dankbar und hilfsbereit dargestellt wurden. Anhand der Danksagung ist erkennbar, dass der Autor diese Erfahrungen wohl selbst gesammelt hat, meine eigenen (ich komme aus dem sozialen Bereich) sind hingegen sehr negativ geprägt und es ist lange her, dass ich ein freundliches Wort erhalten habe, wenn ich jemandem auf der Strasse helfen wollte.
    Der Titel wirbt nun mit „überraschenden“ Geschichten, allerdings kann ich nicht behaupten, dass dies der Fall war. Da ich zuvor einen anderen Buch-Adventskalender lesen durfte, in dem es wirklich viele überraschende Wendungen gab, war ich hier etwas enttäuscht. Schön zu lesen waren die Geschichten trotzdem, also nur ein kleiner Wehrmutstropfen.
    Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das Buch vor allem positive Gefühle vermitteln soll, die Welt wird noch so geschildert, wie sie vielleicht vor zwanzig Jahren war. Die Realität sieht leider sehr viel gefährlicher und unbarmherziger aus. Dennoch war es schön, in die Geschichten abzutauchen, die eine Idealwelt verkörpern.
    Gerne werde ich das Buch in der Familie weitergeben und auch Bekannten empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Martina M., 03.10.2023

    24 kurze Geschichten begleiten den Leser durch den Advent. Sie laden ein, sich in der Vorweihnachtszeit, die viel zu oft viel zu hektisch ist, eine kleine Auszeit zu nehmen und über den Ursprung des Weihnachtsfestes nachzudenken. Unter jeder Kapitelüberschrift steht das passende Zitat aus der Bibel, ein Empfehlung zum Nachlesen und Nachdenken. Die kleinen Illustrationen mit dem Türchen-Geschenkanhänger werten das kleine Büchlein auf.

    Der Untertitel lautet „24 überraschende Weihnachtsgeschichten“ und das sind sie auch, teilweise nachdenklich, teilweise humorvoll, aber immer ganz besonders. Oder hätten Sie gewusst, dass Gabriel sich grosse Gedanken über seinen Auftrag macht oder was Frauen mit Maria gemeinsam haben?

    Fazit: ein wunderbarer Adventskalender zum Schenken und Sich-Selber-Schenken

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  • 4 Sterne

    Kerstin1975, 30.11.2023

    Buchinhalt:

    In 24 Kurzgeschichten stimmt dieser Buch-Adventskalender auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein und nimmt den Leser mit auf eine Reise in biblische Zeiten in die Gegenwart und zu sich selbst. Wechselweise erzählt der Autor Geschichten in Anlehnung an die biblische Weihnachtsgeschichte, aber auch von Alltagsmenschen in Allerweltssituationen, die so gewöhnlich gar nicht sind und den Leser anregen, tiefer über das Gelesene nachzudenken.


    Persönlicher Eindruck:

    Mir gefiel das Adventskalenderbuch ausgesprochen gut, die Mischung der Geschichten aus Alt und Neu war sehr gelungen, wobei mir die alten Geschichten in Anlehnung an die Bibel noch ein bisschen besser gefielen, als der Rest.

    Der Autor denkt die biblische Weihnachtsgeschichte an vielen Stellen weiter. Lässt andere Figuren zu Wort kommen und erzeugt so eine ganz eigene Stimmung, die zum Nachdenken anregt. So zum Beispiel kommen hier Engel vor, ein kleines Schaf, ein römischer Soldat oder auch Josef und Maria auf ihrer Suche nach einer Herberge auf der Reise zurück in die Heimat.

    Wer sich hierbei schwer tut, einen Text abseits der Evangelien zuzulassen, ist sicher falsch – die Geschichten sind nicht wirklich bibeltreu und beinhalten grösstenteils künstlerische Freiheit des Autors. Wer sich aber einlässt auf die leisen Töne, der wird viel mitnehmen können aus den Geschichten.

    Die andere Hälfte aus Gegenwartsgeschichten bringen den Leser in Alltagssituationen zur Weihnachtszeit. Ob nun in der Familie, in der Begegnung mit einem sehr spendablen Obdachlosen oder auf dem Weihnachtsmarkt – jede Geschichte hat ihren eigenen, besonderen Reiz und mit 6-9 Seiten sind sie auch nicht zu lang um jeden Tag ein neues Abenteuer zu erleben.

    Insgesamt hat mir die Geschichtensammlung sehr gut gefallen – das Buch eignet sich aufgrund seiner überschaubaren Seitenzahl von unter 200 Seiten auch prima als kleines Mitbringsel im Advent oder als Geschenk zum Krankenbesuch.

    Eine Leseempfehlung für alle, die adventliche Kurzgeschichten zum Nachdenken mögen!

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