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Der Moment, der alles verändert

Wie ich bei Gott ein Zuhause fand und mich taufen liess
 
 
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Mit 20 Jahren steht Aline ganz allein da, als ihr geliebter Vater starb. Wo findet sie Zuflucht in ihrer Trauer und dem tiefen Schmerz? Wo ist ein Sinn in ihrem Leben? Zutiefst bewegend berichtet Aline von ihrem steinigen Weg zum Glauben an Jesus und warum...
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Kommentare zu "Der Moment, der alles verändert"
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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 20.11.2022

    Authentisch und lebensverändernd- der steinige Weg einer jungen Frau zurück ins Leben

    „Der Moment, der alles verändert“ von Aline Schreiber schildert den Weg der Autorin aus der Trauer zum Neuanfang und ist im Mai 2022 im Adeo Verlag erschienen.
    Aline Schreibers Weg ist geprägt von einer besonderen Vaterliebe. Sie wächst als Kind und Teenager bei ihrem alleinerziehenden Elternteil, dem über alles geliebten Vater auf. Die Beziehung ist von grosser Intensität und Vertrauen, sodass die plötzlich auftretende Krebserkrankung des Vaters, die Welt der Sechzehnjährigen ins Wanken bringt.
    Es findet ein unbewusster Rollentausch statt, sodass ein sorgloses Teenagerleben in eine über vier Jahre dauernde verantwortliche Fürsorge für den von der schweren Krankheit gezeichneten Vater mündet.
    Mit zwanzig Jahren muss Aline der Endgültigkeit des Todes in die Augen sehen und sich von ihrer wichtigsten Bezugsperson verabschieden.
    Sie verdrängt ihre Trauer und stürzt sich in ihr Studium und ihre anschliessende Karriere. Nach vielen erfolgreichen Jahren als Führungsperson erleidet sie ein Burn-Out und alte Wunden klaffen auf. Am Nullpunkt angekommen, findet sich Aline plötzlich im Gespräch mit Gott, ihrem himmlischen Vater und es beginnt die Reise in ein neues Leben.
    Mein Leseeindruck:
    Ein sehr ehrlich- authentischer Lebensbericht einer jungen Frau, die ihre Taufe als Wendepunkt ihrer Vergangenheit erlebt.
    Sie schildert sehr offen mit viel Humor ihre erste Glaubensbegegnungen, Kirchenbesuche und Erfahrungen in der christlichen Welt.
    Die Taufe ist für sie die logische Konsequenz und das öffentliche Bekanntmachen ihres Bekenntnisses zu Jesus. Sie entscheidet sich als Erwachsene im Alter von 34 Jahren ganz bewusst und gut vorbereitet dafür. Der Moment, der alles für sie verändert ist, dieser sichtbare Schritt und das Geschenk des Heiligen Geistes, dass sie dabei erfährt.
    Seit diesem Ereignis nimmt Aline sich anders wahr und lebt ihren Glauben als persönliche Beziehung mitten in ihrem Alltag.
    Man spürt beim Lesen diese Begeisterung und dieses on Fire sein für Jesus, mit dem sie andere anstecken und ihr Tauferlebnis weitergeben möchte. Hierzu soll sowohl ihr Buch als auch ihre Internetseite auf Instagram dienen.
    Dass sie der Taufe eine so hohe Gewichtung gibt, ist aus meiner Sicht nicht ganz nachvollziehbar. Vieles was sie schreibt, würde ich nicht dem Taufereignis explizit zuschreiben, sondern „der Moment, der alles veränderte“ beginnt für mich schon lange davor.
    Mein Fazit:
    Eine ungewöhnliche Taufgeschichte einer jungen erwachsenen Frau, die am Tiefpunkt die Liebe ihres Lebens findet und gestärkt durch den Heiligen Geist, verdrängte Trauer überwindet und zur Botschafterin des christlichen Glaubens wird.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 04.08.2022

    Wunderbar, wie Gott einen Menschen verändern kann – und das in kurzer Zeit! Die Veränderung, von der Aline Schneider schreibt, ist erst ein gutes Jahr alt. Mit 34 Jahren kannte sie weder die Bibel noch hatte sie je eine Kirche von innen gesehen, geschweige denn einen Gottesdienst besucht. Sehr aufschlussreich sind für mich ihre Beobachtungen, als sie zum ersten Mal die für sie völlig fremden Rituale eines Gottesdienstes erlebt. Was wir als Insider den christlichen Analphabeten nicht alles zumuten, wenn sie es zum ersten Mal wagen, ihre Füsse über die Schwelle eines "Gotteshauses" zu setzen!
    Interessant und etwas gewöhnungsbedürftig ist für mich, dass die Autorin ihre Hinwendung zu Jesus so eng mit dem Erlebnis ihrer Taufe verknüpft. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie die Bedeutung der Taufe überhöht. Ob sie von diesem punktuellen Ereignis nicht zuviel erwartet? Sie lebt mit ihrem neuen "Chef" und Auftraggeber noch nicht lange. Die Verbindung mit Jesus wird wohl noch manche Echtheitsprüfung überstehen müssen. Das Leben – auch als Christ – kann manchmal sehr hart sein. Ist dann, nach vielen "gewöhnlichen" Jahren als Christ, die Taufe immer noch tragendes Fundament?
    Aline Schreiber lässt sich als Erwachsene römisch-katholisch taufen. In evangelischen und bestimmt noch stärker in baptistischen Ohren klingen manche Sätze sehr provokativ. Zwei Beispiele: "Gott befreit mich in der Taufe von allen Sünden." Oder: "Die Taufe ist eine Taufe mit dem Heiligen Geist." Ich erkläre mir solche erstaunlichen Sätze mit ihrer ersten Begeisterung im Christsein. Die neuen Entdeckungen im Glauben sind für sie so sensationell, da fehlen einem manchmal einfach die richtigen Worte!
    Positiv überrascht hat mich der Stellenwert, den die Autorin dem Heiligen Geist gibt. Ich wusste nicht, dass man in der katholischen Kirche so stark mit dem übernatürlichen Wirken Gottes rechnet, ähnlich wie in der charismatischen Bewegung im protestantischen Umfeld.
    Der Schluss des Buches ist interessant. Aline Schreiber wird plötzlich zur Evangelistin, die den Leser eindringlich auffordert, zu Gott umzukehren und ein neues Leben zu beginnen. Sie verknüpft es mit der Werbung für ihre eigene Instagram-Seite und würde gern einen Fanclub für Taufbegeisterte aufbauen. Warum eigentlich nicht? Ich denke, dieser initiativen jungen Frau mit ihren zündenden Ideen werden wir wohl noch öfters begegnen.

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