Der Mann, der lächelte
Roman. Aus d. Schwed. v. Erik Glossmann
Wallanders Entschluss stand eigentlich unwiderruflich fest: Nachdem er bei seinen letzten Ermittlungen einen Menschen getötet hatte, würde er den Polizeidienst quittieren.
Doch dann wird ein Freund von ihm ermordet. Erst eine Woche zuvor hatte er...
Doch dann wird ein Freund von ihm ermordet. Erst eine Woche zuvor hatte er...
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Produktinformationen zu „Der Mann, der lächelte “
Wallanders Entschluss stand eigentlich unwiderruflich fest: Nachdem er bei seinen letzten Ermittlungen einen Menschen getötet hatte, würde er den Polizeidienst quittieren.
Doch dann wird ein Freund von ihm ermordet. Erst eine Woche zuvor hatte er Wallander um Hilfe gebeten - er glaubte nicht an den Unfalltod seines Vaters. Wallander übernimmt die Ermittlungen.
Henning Mankell, geboren 1948, ist Schwedens erfolgreichster Kriminalautor. »Mankell liest man nicht, man trinkt ihn - in einem einzigen Schluck, ohne abzusetzen, in blinder, weltvergessener Gier.« Bayrischer Rundfunk
Doch dann wird ein Freund von ihm ermordet. Erst eine Woche zuvor hatte er Wallander um Hilfe gebeten - er glaubte nicht an den Unfalltod seines Vaters. Wallander übernimmt die Ermittlungen.
Henning Mankell, geboren 1948, ist Schwedens erfolgreichster Kriminalautor. »Mankell liest man nicht, man trinkt ihn - in einem einzigen Schluck, ohne abzusetzen, in blinder, weltvergessener Gier.« Bayrischer Rundfunk
Klappentext zu „Der Mann, der lächelte “
Von Selbstzweifeln geplagt, ist Kommissar Wallander schon im Begriff, den Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall aus seiner Depression reißt. Der Anwalt Sten Torstensson bittet Wallander um Hilfe: Sein Vater ist nachts mit dem Auto tödlich verunglückt, doch er glaubt nicht an einen Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren, und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot ...
Autoren-Porträt von Henning Mankell
Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schliesslich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der grösste Teil der Wallander-Serie entstanden. Ausserdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden. 2009 erhielt er den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis. Henning Mankell verstarb im Oktober 2015.
Bibliographische Angaben
- Autor: Henning Mankell
- 2001, 381 Seiten, Masse: 13,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Erik Glossmann
- Verlag: Paul Zsolnay Verlag
- ISBN-10: 3552049916
- ISBN-13: 9783552049918
Rezension zu „Der Mann, der lächelte “
"Was Spannung angeht, steht Mankell keinem amerikanischen oder britischen Meister des Actionromans nach. ... Henning Mankells Roman ist eine wunderbar erzählte Geschichte vom heutigen Jedermann. Wirklich, ein moderner Krimi." Gerhard Beckmann, Welt am Sonntag, 07.01.01"... auch dieser Band ist in einer der erfolgreichsten Krimi-Reihen der vergangenen Jahre ein packender Psycho-Thriller." Stern, 18.01.01
"Auch Henning Mankells neuester Kriminalroman "Der Mann, der lächelte" hat wieder alle jene Qualitäten, die den Autor zu einem der meistgelesenen Kriminalschriftsteller Deutschlands gemacht haben. Wallander-Krimis zu lesen bedeutet, in eine wohl bekannte, wohlige Welt des Schreckens einzutauchen." Der Spiegel, 15.01.01
"Ein klassischer Mankell, soghaft und nächtekostend." Elmar Krekeler, Die Welt, 27.01.01
"Kurt Wallender sieht sich als Vertreter einer ganzen Generation, einer Generation, die einmal aufgebrochen war, eine Welt zu schaffen in der alle in Frieden und Wohlstand miteinander laben konnten. Wie die 68-er sieht er sich getäuscht. Das wahre Schweden sieht anders aus- ebenso wie die anderen westeuropäischen Länder. Die klugen Gesellschaftsanalysen des bisweilen bitter ironischen Kommissar Wallender machen Mankells grossen Erfolg aus" Simone Hamm, Deutschland Radio, 31.1.01"Der echte Mankell-Leser interessiert sich natürlich wie der Autor selber vor allem für die Seele und das, was im Leben zählt. Susanne Mayer, Die Zeit, 18.01.01
"Mankell ist ein Meister des inszenierten Todesfalls." Die Welt
"In diesem raffinierten Thriller stimmt einfach alles: die psychologische Zeichnung der Charaktere und die differenzierte Darstellung der schwedischen Gesellschaft." Brigitte
"Ein von A bis Z spannendes Buch, mit nordischer Ruhe linear erzählt und mit viel Psychologie bereichert, ein Lesegenuss." Facts
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