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Der letzte Zeitungsleser

 
 
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Eine herzbrechende Liebeserklärung an ein verschwindendes Medium.

»Dahinter steckt immer ein kluger Kopf.« David Wagner zu Michael Angeles Der letzte Zeitungsleser

Zugegeben, nicht jeder Zeitungsleser ist so fanatisch wie Thomas Bernhard: Als er...
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Kommentare zu "Der letzte Zeitungsleser"
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    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ute K., 16.08.2016 bei bewertet

    Gedanken zum Niedergang der Ära der gedruckten Zeitung.

    Inhalt:
    Dem Autor geht es hier nicht um das Jammern oder Schuld-Suchen warum die gedruckten Zeitungen immer mehr an Lesern verlieren und dem Untergang geweiht sind.
    Sondern er macht sich seine Gedanken, was man mit den gedruckten Zeitungen verlieren würde.

    Meine Meinung:
    Es geht nicht nur um das „Gefühl eine Zeitung in der Hand zu halten“ und „wie schön das Papier raschelt“.
    Oder um das Wann und Wo des Lesens einer Zeitung: Ob am Frühstückstisch oder Stillen Örtchen.
    Es geht auch darum, dass viele Zeitungen oder Artikel ungelesen irgendwo herum liegen, während das corporate publishing immer beliebter wird:
    „Jede Uni, jedes Theater hat eine eigene Zeitschrift, eine weitgehend ungelesene Zeitschrift, die allerdings gute Verdienstmöglichkeiten für Kulturjournalisten ist, bemisst sich doch die Honorierung eines Artikels umgekehrt proportional zu seiner Wahrnehmung. Als müsste man die Autoren dafür entschädigen, dass sie nicht gelesen werden.“ (S. 132)
    Er zeigt an verschiedenen Punkten auf, dass die Zeitungen nicht immer den richtigen Weg gehen, auch wenn sie meinen damit fortschrittlich zu sein.
    „... wird das weltpolitische Tagesgeschehen so abgehandelt, dass es ein Drittklässer versteht … [sonst] könnte es die Leser abschrecken. Vor lauter Angst, den Leser anzustrengen, vergisst man, ihn anzuregen.“ (S. 122).

    Fazit: Dies ist ein kleines, aber feines, Büchlein.

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  • 4 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 16.08.2016

    Gedanken zum Niedergang der Ära der gedruckten Zeitung.

    Inhalt:
    Dem Autor geht es hier nicht um das Jammern oder Schuld-Suchen warum die gedruckten Zeitungen immer mehr an Lesern verlieren und dem Untergang geweiht sind.
    Sondern er macht sich seine Gedanken, was man mit den gedruckten Zeitungen verlieren würde.

    Meine Meinung:
    Es geht nicht nur um das „Gefühl eine Zeitung in der Hand zu halten“ und „wie schön das Papier raschelt“.
    Oder um das Wann und Wo des Lesens einer Zeitung: Ob am Frühstückstisch oder Stillen Örtchen.
    Es geht auch darum, dass viele Zeitungen oder Artikel ungelesen irgendwo herum liegen, während das corporate publishing immer beliebter wird:
    „Jede Uni, jedes Theater hat eine eigene Zeitschrift, eine weitgehend ungelesene Zeitschrift, die allerdings gute Verdienstmöglichkeiten für Kulturjournalisten ist, bemisst sich doch die Honorierung eines Artikels umgekehrt proportional zu seiner Wahrnehmung. Als müsste man die Autoren dafür entschädigen, dass sie nicht gelesen werden.“ (S. 132)
    Er zeigt an verschiedenen Punkten auf, dass die Zeitungen nicht immer den richtigen Weg gehen, auch wenn sie meinen damit fortschrittlich zu sein.
    „... wird das weltpolitische Tagesgeschehen so abgehandelt, dass es ein Drittklässer versteht … [sonst] könnte es die Leser abschrecken. Vor lauter Angst, den Leser anzustrengen, vergisst man, ihn anzuregen.“ (S. 122).

    Fazit: Dies ist ein kleines, aber feines, Büchlein.

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