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Der letzte Rabe des Empire

Ein geheimnisvoller Krimi im alten London!
 
 
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Das Grauen geht um in Londons Strassen

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Kommentar zu "Der letzte Rabe des Empire"
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    Frank W. W., 26.11.2023

    Jack the Phantom

    Melvin ist eines der unzähligen Strassenkinder im viktorianischen Lon­don. In letz­ter Zeit machen die grau­sa­men Morde eines ge­wis­sen Jack the Rip­per in der Stadt die Runde. Und Mel­vin kannte jedes der bis­heri­gen Opfer per­sön­lich! Als er noch bei seiner grau­sa­men Zieh­mut­ter lebte, war dort jede ein­zelne der Frauen zeit­weise Unter­mie­terin. Als er die letzte der Unter­mie­terin­nen, in die er heim­lich ver­liebt ist, ret­ten will, gerät er aller­dings in Er­eig­nisse, die noch viel wei­ter reichen.
    Patrick Hertweck verbindet in diesem Buch die bis heute nicht auf­ge­klär­ten Mord­fälle um Jack the Rip­per mit einem Jugend-Aben­teuer und wei­trei­chen­den Fan­tasy-Ele­men­ten. Anders aus­ge­drückt könnte man auch von einem his­to­ri­schen Jugend-Urban-Fan­tasy-Aben­teuer mit Krimi-Ele­men­ten spre­chen. Sein Prota­gonist ist der Stra­ssen­junge Mal­vin, der in die Schuss­linie zwi­schen dem Mas­sen­mör­der und ver­schie­de­nen ande­ren Kräf­ten (bis hin zu Queen Vic­toria per­sön­lich) ge­rät. Die Rip­per-Morde wer­den dabei aller­dings sehr frei inter­pre­tiert, denn Jack ist hier – so­viel sei vor­weg­ge­nom­men – gar nicht der wirk­liche Täter. Statt­des­sen macht Mal­vin Be­kannt­schaft mit einem Un­to­ten, einer le­ben­den Mumie, einem Wer­wolf und einem Vam­pir. Ge­nau wie ein Bischof spie­len die im Gan­zen eine nicht un­wesent­liche Rolle. Trotz des grund­sätz­lichen Jugend­buch-Cha­rak­ters des Buches gibt es auch viele Sze­nen, in denen di­verse Er­wach­senen im Fokus ste­hen und über­haupt keine Jugend­lichen an­we­send sind.
    Was ich in der ansonsten sehr gelungenen Geschichte allerdings kri­ti­sie­ren muss, ist, dass der Leser das Alter des Prota­gonis­ten und sei­nes ‚bes­ten Kum­pels‘ Wil­kie nie er­fährt. Die ein­zi­gen wagen Hin­weise sind hier, dass Mal­vin schon eine jungen­hafte Ver­liebt­heit in eine deut­lich ältere Frau ent­wickelt hat und ‚Wil­kie‘ erste An­sätze des Er­wach­sen­wer­dens an sich selbst beo­bach­tet.
    Der Autor erzählt seine Geschichte aus einer Vielzahl von wech­seln­den Per­spek­ti­ven, wobei beim Sze­nen­wech­sel immer der je­wei­lige Hand­lung­sort aus­drück­lich ge­nannt wird.

    Fazit:
    Der Mix aus viktorianischen London, Jugend-Abenteuer und Urban Fan­tasy mit leich­ten Horror-An­klängen ergibt ein über­zeu­gen­des Gan­zes.

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