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Der letzte Bär

 
 
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Auf der Bäreninsel gibt es keine Eisbären mehr. Zumindest erzählt Aprils Vater ihr das, als seine wissenschaftlichen Forschungen sie für sechs Monate zu diesem abgelegenen arktischen Aussenposten führen. Doch in einer endlosen Sommernacht begegnet April...
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Kommentare zu "Der letzte Bär"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L. L., 21.11.2022

    Eine wunderbare Freundschaft.

    Es ist eine dieser magischen Geschichten, die einen einhüllen und komplett gefangen nehmen.

    April ist ein elfjähriges Mädchen, das früh seine Mutter verlor und mit ihrem Vater zusammenlebt. Er verkriecht sich komplett in seine Arbeit, die Trauer um seine Frau lässt ihn fast vergessen, dass er noch eine Tochter hat.

    Deshalb freut diese sich auch riesig, dass sie ihn auf eine sechsmonatige Reise auf die Bäreninsel begleiten darf. Fernab der Zivilisation, ganz allein mit ihrem Vater.. Nur sie beide! Das wird ein Abenteuer!

    Das was sie dann dort erwartet, ist so einzigartig und aufregend!!!

    April ist ein ganz besonderes Mädchen, dass mit dem Herzen sieht. Das wird in ihren Handlungen, Gedanken und Gesprächen deutlich. Daher wirkt die Geschichte auch sehr realistisch. Es macht Spass sie zu begleiten und manchmal auch traurig.

    Die Autorin hat ihre wichtigen Botschaften zum Klimawandel in eine kindgerechte Geschichte verpackt, Sie macht deutlich, dass niemand zu klein oder zu schwach ist, um seinen Beitrag zu leisten.

    Ein wunderschön gestaltetes Buch, mit einem Cover, dass durch seine warmen Farben besticht. Die zahlreichen grossen schwarz-weiss Zeichnungen, die sich durch das ganze Buch ziehen, bringen Lebendigkeit hinein.

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  • 5 Sterne

    Ulrike L., 04.11.2022

    April (11) muss mit ihrem Vater zum Polarkreis auf die Bäreninsel, da ihr Vater dort zur Forschung für sechs Monate arbeiten muss. Ihr Vater hat ihr erklärt, dass es keine Eisbären mehr auf der Bäreninsel gibt, weil die Eisschollen schmelzen und die Bären keine guten Schwimmer seien und somit den Weg zur Insel nicht mehr finden können.
    Doch was soll ein Mädchen den ganzen Tag alleine auf einer einsamen verschneiten Insel machen? Es erkundigt die Insel und entdeckt doch tatsächlich einen letzten Eisbären auf der Insel den sie „Bär“ nennt. Eine wundervolle Freundschaft beginnt.

    April hat uns super als Protagonistin gefallen. Sie hat sich von nichts abschrecken lassen. Ihre Beziehung zu ihrem Vater ist sehr traurig aber auch in manchen Dingen verständlich. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit hat uns imponiert. Die Liebe zu Tieren aller Arten hat und sehr berührt.

    Das Gesamtpaket der Geschichte mit der Tierfreundschaft und dem Thema Klimawandel war sehr harmonisch und nicht überlagert. Es regt zum Nachdenken an und kitzelt aus dem Leser die Motivation hervor etwas an sich selbst zu ändern. Gerade bei den Kindern sollte das Bewusstsein dafür aktiviert werden und wie geht es besser bei so einer schönen Geschichte.

    Wir sprechen eine klare Leseempfehlung aus und freuen uns auf weitere Geschichten von Hannah Gold!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 06.11.2022

    „...April war erst vier gewesen, als ihre Mutter starb und wenn sie an sie dachte, erinnerte sie sich an einen wunderschönen Sommerurlaub vor langer Zeit...“

    Mittlerweile ist April 11 Jahre alt. Doch ihr Vater hat sich seit dem Tod der Mutter in seiner Arbeit vergraben. Seine Tochter nimmt er nur am Rande wahr. Das soll sich nun ändern. Ihr Vater wird für sechs Monate auf die Bäreninsel gehen, um dort Daten über die Erwärmung aufzunehmen. April darf ihn begleiten. Dort wird ausser ihnen niemand sein.
    Die Autorin hat ein bewegendes Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen. Dafür sorgt die grosse Schrift und die relativ kurzen Kapitel.
    Die Insel wird gut beschrieben. Zu Beginn des Buches gibt es eine Karte dazu.

    „...Der Norden der Insel war bergig, der Süden dagegen weitgehend flach, und dort markierte ein rotes Kreuz die Wetterstation. Es wartete eine riesiger Schatz an Buchten, Stränden und Seen auf sie...“

    April hatte sich darauf gefreut, mit dem Vater die Insel zu erkunden. Der aber hat keine Zeit. Wieder geht die Arbeit vor. Also macht sich April allein auf den Weg. Vor Tagen glaubte sie, einen Eisbär gesehen zu haben.

    „...Natürlich hielt sie ihre Mission geheim. Sie wusste, dass ihr Vater sagen würde, Eisbären seien lebensgefährlich und würden ein Mädchen wie sie nur zu gern fressen...“

    Mit viel Fingerspitzengefühl wird die Freundschaft zwischen April und den Bären beschrieben. Natürlich gehört bei dem Geschehen einiges ins Reich der Phantasie. Trotzdem sind es berührende Szenen, die den Gleichklang zwischen beiden wiedergeben.

    „… Die meisten Menschen merken es nicht, wenn Tiere leiden, weil die ihre Gefühle nicht so zeigen wie wir. Aber April wusste es besser...“

    April spürt die Traurigkeit des Bärs. Er sehnt sich nach seinesgleichen. Da das Eis um die Bäreninsel aber geschmolzen ist, kann er nicht zurück auf Spitzbergen. April will ihm helfen, doch ihr läuft die Zeit davon. Der Vater hat kein Ohr für ihre Sorgen und hält ihren Bericht für einen Traum. Da trifft April eine schwierige Entscheidung...
    Ganz nebenbei sorgt April für Ordnung auf der Insel. Sie sammelt und beseitigt den angeschwemmten Plastemüll.
    Anmerkungen der Autorin, eine Danksagung, Auflisten von Ursachen des Klimawandels und zehn Energiespartipps sowie weiterführende Links vervollständigen das Buch.
    Sehr schöne Schwarz-Weiss-Illustrationen veranschaulichen das Geschehen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es macht mittels einer spannenden und emotional dichten Geschichte auf die Folgen der Klimakrise aufmerksam. Es bekommt eine unbedingte Leseempfehlung.

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