Der Konzernabschluss
Die Bilanzierungspraxis dt. Konzerne
Gestützt auf angelsächsische Vorbilder, hat die konsolidierte Konzern bilanz seit den dreissiger Jahren, und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen. über das Wesen der Konzernbilanz - und somit auch über die...
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Produktinformationen zu „Der Konzernabschluss “
Klappentext zu „Der Konzernabschluss “
Gestützt auf angelsächsische Vorbilder, hat die konsolidierte Konzern bilanz seit den dreissiger Jahren, und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen. über das Wesen der Konzernbilanz - und somit auch über die Kon solidierung - bestehen aber im Schrifttum und in der Praxis noch erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Die vorliegende Arbeit versucht, zur Klärung dieser Streitfragen beizutragen. Sie beschränkt sich dabei auf solche Probleme, die für deutsche Verhältnisse relevant sind, und berücksichtigt insbesondere die Auffassung der Praxis, die sich in den veröffentlichten konsoli dierten Abschlüssen und Geschäftsberichten deutscher Konzerne widerspiegel t. Wird - wie in dieser Schrift - der Konzern als einheitliches Unter nehmen definiert, dann muss die Konzernbilanz die Bilanz dieser Wirtschaftseinheit sein, und aus dieser Eigenschaft auch das Kon solidierungsverfahren abgeleitet werden. In der betriebswirtschaftlichen Literatur wurde - soweit sie dem Verfasser bekannt geworden ist - bisher die Meinung vertreten, der Gedanke der wirtschaftlichen Einheit des Konzerns habe sich in der Praxis nicht durchgesetzt und würde bei der Aufstellung von konsolidierten Abschlüssen nicht berücksichtigt. In dieser Arbeit konnte im Gegensatz dazu nachgewiesen werden, dass die Mehrzahl der deutschen Konzerne die konsolidierte Rech nung nicht lediglich als eine Spezialbilanz der Obergesellschaft, son dern als Abschluss einer wirtschaftlichen Einheit betrachtet. Diese Auffassung wird vor allem deutlich bei der Behandlung zwischen gesellschaftlicher Gewinne: in den meisten publizierten Konzern abschlüssen sind die Zwischengewinne - zumindest aus dem Vor ratsvermögen - eliminiert.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Konzernabschluss “
I. Der Konzern.- A. Der Konzernbegriff.- B. Formen der Konzernbildung.- C. Stufen der Konzernbildung.- D. Mittel der Konzernbildung.- E. Abgrenzung des Konzerns von anderen Konzentrationsformen.- II. Publizitätsmöglichkeiten des Konzerns.- A. Die Offenlegung der Konzernbeziehungen in den Einzelbilanzen von Konzerngesellschaften nach den Vorschriften des Aktienrechts.- B. Die Notwendigkeit einer erweiterten Konzernpublizität in Gestalt der konsolidierten Bilanz.- III. Die geschichtliche Entwicklung der konsolidierten Bilanz in Deutschland.- A. Die Entwicklung im Handelsrecht.- B. Steuerrecht und Konzernbilanz.- C. Die Entwicklung der Konzernbilanz in der Praxis.- IV. Voraussetzungen der Konsolidierung.- A. Gleicher Bilanzstichtag und gleiche Bilanzabschnitte.- B. Gleicher Kontenplan und einheitliches Bilanzschema.- C. Einheitliche Wertgrundlagen.- V. Der Konsolidierungsbereich.- A. Die Bedeutung der Rechtsform der Konzerngesellschaften.- B. Organisch und unorganisch verbundene Konzernglieder.- C. Abhängige Gesellschaften mit Sitz im Ausland.- D. Tatsächliche Einflussnahme und Eingliederung in die wirtschaftliche Einheit als Abgrenzungskriterium.- VI. Durchführung der Konsolidierung.- A. Die Kapitalkonsolidierung.- B. Die Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten.- C. Die Erfolgskonsolidierung.- D. Bestimmungen des Regierungsentwurfs über Konzernprüfung, Konzerngeschäftsbericht, Bekanntmachung des Konzernabschlusses.
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Schuhmann
- 1962, 147 Seiten, Masse: 17 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3322961656
- ISBN-13: 9783322961655
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