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Der Hipster von der traurigen Gestalt

 
 
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Die abenteuerliche Geschichte eines modernen Don Quijote, der voller Zuversicht und Tatendrang die Mission verfolgt, Nachhaltigkeit, Identitätspolitik und Wokeness in die Provinz zu tragen. Eine scharfsinnige Satire auf die Debatten unserer Zeit. Enrique...
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Kommentar zu "Der Hipster von der traurigen Gestalt"
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    Jennifer H., 23.07.2023

    Was soll das?

    Bereits beim ersten Blick aufs Cover wusste ich, dass ich dieses Buch lesen will. Der an Cervantes angelehnte Buchtitel und das spassig innovative Cover mit einem Hipster auf der Suche nach Handyempfang in der spanischen Einöde waren einfach zu verlockend.

    Doch auf die anfängliche Begeisterung folgte prompt die Ernüchterung. Daniel Gascóns Text besass keine stringente Storyline. Mehr noch, Tagebucheinträge, Interviews und Liedtexte wechselten sich wild ab. Mit dem Hauptcharakter - Hipster Enrique Notivol - wurde ich nicht warm. Dieser versucht in der dörflichen Provinz von La Cañada das Unmögliche. Der moderne Don Quijote (vgl. Buchtitel) will frischen Wind in das von Machismo und Fleiss geprägte Landleben bringen, indem er ein Seminar zum Thema Neue Männlichkeit hält, auf vegetarische Ernährung setzt, Yoga statt Feldarbeit betreibt und sich von einer Drohne durch Amazon mit nachhaltigen Kaffee beliefern lässt. Dass der junge Madrilene mit seiner alternativen bzw. städtischen Lebensweise erst einmal überall in La Cañada aneckt, verwundert nicht. Seine Wahl zum Bürgermeister des vergreisten Ortes überrascht hingegen schon. Und es kommt noch bunter. In La Cañada wird ein Film über den Spanischen Bürgerkrieg gedreht, der die rechte Vox in den Ort lockt. Zudem wird Greta Thunberg nach einer Klimakonferenz entführt und taucht auf einmal in La Cañada auf. Man könnte diese Liste an skurrilen Begebenheiten beliebig weiterführen. Autor Daniel Gascón verwurstet so ziemlich alles, was im Moment nicht nur die spanische Gesellschaft umtreibt. Mit seiner Satire traf er nur leider nicht meinen Humor. Seine konfuse Handlung, machte das Buch nahezu unlesbar. Auch gab es viele Flachwitze, die nicht wirklich zündeten. Die Figuren blieben schablonenhaft wie klischeebesetzt. Den Medienhype um dieses Buch kann ich aus den genannten Gründen nicht nachvollziehen - Vielleicht muss man dazu Spanier sein?

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