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Der Geschmack von Apfelkernen

Roman
 
 
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Katharina Hagena erzählt von den unterschiedlichen Frauen einer Familie und mischt auf diese Weise die Schicksale dreier Generationen. 

"Diese Geschichte nimmt einen auf und trägt einen fort. Ein Roman, der nicht nur ans Herz,...
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Kommentare zu "Der Geschmack von Apfelkernen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    29 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina, 09.05.2009

    Ich habe dieses Buch unglaublich gern gelesen. Dass die Autorin auf Anführungszeichen verzichtet hat, bereitete mir keine Probleme. Mich hat einfach berührt, dass ich beispielsweise die Beschreibung des Hauses las und im Geiste durch das Haus meiner Grossmutter ging, Kammern mit geheimnisvollen Schränken öffnete, den Zauber einer vergangenen Zeit empfand, darüber lächelte, dass sich einmal eine Besucherin im Haus meiner Grossmutter verirrte.
    "Der Geschmack von Apfelkernen" ist einfach ein zauberhafter Roman.

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  • 2 Sterne

    58 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tannete, 16.07.2008

    Ich gebe ja zu, dass Frau Hagenas Erstling einen gewissen Charme besitzt dem auch ich mich nicht vollständig entziehen konnte. Die Geschichte der jungen Iris, die das Haus ihrer Oma erbt, in dem sie als Kind jede Ferien verbrachte, ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere wurden liebe- und respektvoll gezeichnet, besonders der Umgang zwischen den drei Generationen hat mir sehr gut gefallen. Jedoch verzichtet die Autorin auf jegliche Anführungszeichen in ihren Dialogen. Ich fragte mich bereits bei Tannöd von Frau Schenkel, was gut daran sein soll, Stilfragen so auszuklammern, altbekanntes ist oft auch sinnvoll. Mich stört dieses "Hauptsache, ich mach es anders als alle" - Denken eher, als das es mich reizt. Schade, aus der Handlung hätte man etwas Schönes machen können. So empfinde ich die mit dem Buch verbrachte Zeit als verschwendet.

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  • 4 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 17.02.2009

    Der Geschmack von Apfelkernen ist bittersüss und dieser Geschmack zieht sich durch das gesamte Buch.
    Iris kehrt in das Haus ihrer Grosseltern zurück, um sich noch einmal an die Kindheit zu erinnern. Was hat ihr Grossvater vor dem Krieg gemacht, was für ein Geheimnis haben ihre Tanten bewahrt, was hat ihre Cousine veranlasst, auf das Glashaus zu klettern.
    Gemeinsam bewegen sich Iris und der Leser durch die Vergangenheit und erfahren eine Geschichte voller Tod, Trauer, Vergessen und Erinnern.
    Denn das Leben hat nunmal den Geschmack von Apfelkernen - leicht bitter aber auch süss.

    Das Buch ist voller Tiefgang, die Schicksale aller Familienmitglieder sind wie die Äste eines Apfelbaumes verbunden.
    Es ist aufgrund dieser verzweigten Handlungsstränge weniger für zwischendurch geeignet, wohl aber für stille Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz Peter B., 10.10.2019 bei bewertet

    Katharina Hagenas Roman “Der Geschmack von Apfelkernen” erstreckt sich über insgesamt 12 Kapitel. Zu Beginn des Buches gibt es ein Zitat von Paul Valéry, welches besser kaum zum Buch passen könnte. Denn über weite Teile des Buches geht es um die Erinnerungen der Protagonistin. Dementsprechend erwartet einen im gesamten Buch ein Ich - Erzähler (aus der Sicht von Iris). Dabei ist das Buch nicht unbedingt die leichteste Lektüre, die es gibt. Allerdings sollte man sich einfach mal die Zeit und Motivation zum Lesen nehmen und dem Buch eine Chance geben. Ich für meinen Teil, wurde dafür mit einer wirklich tollen Handlung belohnt. Hier muss ich aber auch anmerken, dass der Klappentext nicht zwingend dazu beiträgt, das Buch interessant zu gestalten. Ebenfalls etwas Zeit benötigt die Zuordnung, der recht verwobenen Familienzugehörigkeiten über einige Generationen hinweg. Hierbei begegnen einem recht viele, verschiedene Charaktere (alle aus dem Leben von Iris), die zugeordnet werden wollen. Schnell wird man dabei merken, dass “Der Geschmack von Apfelkernen” dabei ebenfalls eine Rolle im Leben der Protagonistin spielt. Mal ganz abgesehen von dem Apfelbaum, der ebenfalls relativ häufig erwähnt wird. Mithilfe der vielen Erinnerungen, erzählt das Buch eine Geschichte längst vergangene Zeiten und über das älter werden, mit allem, was dazugehört. Mit jeder Seite, die man dabei voranschreitet, setzt sich das Erinnerungs- Puzzle mehr und mehr zusammen. Dies gelingt der Autorin so gut, dass ich selbst sehr oft in den Erzählungen verfallen bin.
    Neben den Erinnerungen spielen auch noch existierende Charaktere eine Rolle. Allen voran ist hier sicherlich Max zu nennen, da sich die Beziehung von Max und Iris im Laufe der Handlung enger wird. Die Dialoge der beiden, deuten dabei schon zu Beginn an, in welche Richtung die Beziehung gehen könnte. Am Ende des Buches hat es die Autorin geschafft, dass “Der Geschmack von Apfelkernen” bei mir eine bleibende Erinnerung hinterlassen hat.

    Cover: Das Cover von “Der Geschmack von Apfelkernen” ist in einem Cremeweiss gehalten. Auf der Vorderseite sehen wir den Ast eines Apfelbaumes, mit seinen Blüten. Schon hier nimmt das Cover also Bezug zum Titel und Inhalt des Buches. Darunter findet sich der Titel, welcher sich durch die rote Farbe, gut vom Hintergrund abhebt. Unter dem Titel findet sich ein aufgeschnittener Apfel. Also auch hier ein weiterer Bezug zum Titel des Buches. Auf der Rückseite finden sich die gleichen Elemente, wie auch schon auf der Vorderseite.
    Das Cover gefällt mir recht gut. Es ist gut gestaltet und passt sehr gut zum Titel des Buches.

    Fazit: Der Geschmack von Apfelkernen gehört sicherlich nicht zu den leichtesten Büchern, belohnt allerdings den Mut zum Lesen, mit einer wirklich tollen Handlung. Diese Handlung hat in meinem Fall sogar, eine bleibende Erinnerung verursacht, die dafür sorgt, dass ich “Der Geschmack von Apfelkernen” so schnell nicht vergessen werde. Das Buch gehört zu den etwas ruhigeren Büchern und eignet sich gut für ruhige Stunden. Von mir bekommt “Der Geschmack von Apfelkernen” 5/5 Sterne.

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