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Der Genderwahn

Wie eine unsinnige Ideologie uns umerziehen und beherrschen will
 
 
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Wie der Wolf im Schafspelz tritt sie auf. Harmlos erscheinend und zugleich sehr gefährlich. Die Ideologie des Gendermainstreaming. Unter der Flagge vermeintlicher Geschlechtergerechtigkeit will sie jede auf Vater, Mutter und Kindern aufgebaute Gesellschaft...
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Kommentar zu "Der Genderwahn"
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    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 20.03.2018

    In diesem Buch klärt der Autor Eberhard Kleina, ein evangelischer Pfarrer im Ruhestand, über die Hintergründe und Gefahren der gegenwärtigen Gender-Mainstreaming-Ideologie auf.

    Die vier Kapitel erstrecken sich auf etwas über 100 Seiten in diesem kleinen Buch im Postkartenformat.

    In einem kurzen, einführenden, ersten Kapitel erzählt der Autor von seinen persönlichen Erfahrungen mit Vorläufern dieser Bewegung, in der es vor allem um die Emanzipation der Frau ging.

    Im zweiten Kapitel klärt er über die Hintergründe und Ziele der Gender-Mainstreaming-Ideologie auf, und warum sie so grosse Verbreitung finden konnte. Interessant ist die Denkvoraussetzung dieser Ideologie. Es wird davon ausgegangen, dass ein Mensch neutral zur Welt kommt, und erst seine Erziehung ihn weiblich oder männlich machen. Geschlechtsunterschiede sollen abgeschafft werden, und auch das klassische Familienmodell von Vater, Mutter und Kind. Für einige Vertreter dieser Richtung bedeutet die Aufhebung der traditionellen Familie auch die Aufhebung vom Inzesttabu und dem Verbot von Sex mit Kindern.

    Im dritten Kapitel wird gezeigt wie diese Ideologie in verschiedene Bereiche der Gesellschaft bewusst vorangetrieben wird. Angefangen mit einer „gerechten“ Sprache, über die Medien, bis hin zur Frühsexualisierung im Kindergarten, sollen Werte dieser Bewegung nach und nach allen aufgezwungen werden.

    Im vierten Kapitel wird eine traurige Bilanz über das Verhalten der Kirche gezogen. Etwas verzögert, folgt sie grösstenteils dem Vorbild der Meinungsmacher. Biblische Aussagen werden so interpretiert, dass sie zur gegenwärtigen Denkweise passen.

    Mit vielen Informationen und Quellenangaben, ist dieses kleine Buch eine wertvolle Hilfe um die aktuelle Genderdiskussion zu verstehen. Manchmal ist leider in der Schreibweise ein zynischer Unterton zu spüren, was nicht nötig gewesen wäre, denn die aufgeführten Fakten sind deutlich genug. Dieses Buch ist ein wichtiger und fundierter Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um Gender und „Ehe für alle“.

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