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Der Erste, der am Ende stirbt

 
 
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Das Prequel zu Adam Silveras Weltbestseller AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO
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Kommentare zu "Der Erste, der am Ende stirbt"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 17.12.2022

    Hochemotional, mitreissend und zum Weinen schön

    „Der Erste, der am Ende stirbt“ von Adam Silvera ist das Prequel von „Am Ende sterben wir sowieso“ und ist nicht nur für Fans des Autoren ein absolutes Must-read. Für mich war es tatsächlich das erste Buch des Autors und der Roman kann meiner Meinung nach ohne Probleme auch ohne Vorwissen gelesen werden. Alle wichtigen Details rund um den Service des Todesboten werden erklärt, wobei im Mittelpunkt der Geschichte sowieso Orion und Valentino als neue Charaktere stehen. Ergänzt wird die Handlung ausserdem noch mit weiteren wichtigen Perspektiven, mit welchen sich im Gesamten ein abwechslungsreicher und stimmungsvoller Plot ergab. Der Schreibstil war absolut meins, da er modern wirkte und sprachlich Dinge genau auf den Punkt brachte. Ausserdem las er sich unglaublich flüssig und so flog ich nur so durch die Seiten. Aber auch die mitreissende Handlung sorgte dafür, dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte. Dabei ist die Geschichte wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Der Plot liess mich lachen, weinen und durchgehend mitfiebern, wobei gerade das Ende mich doch ganz schön mitnahm. Trotz der schweren Thematik ist der Roman aber auch so lebensbejahend und positiv, dass es wirklich Freude macht ihn zu lesen. Sowohl Jugendliche, als auch Erwachsene können hier etwas mitnehmen. Neben der ergreifenden Dynamik zwischen den authentischen Charakteren, beschäftigt sich das Buch auch mit gesamtgesellschaftlichen Fragen. Denn natürlich würde sich vieles verändern, wenn der Tod vorhersagbar werden würde. Die Überlegungen des Autors hierzu wirken durchdacht, äusserst klug und nehmen dennoch nicht zu viel Raum in der Handlung ein. Vielmehr ergänzen sie diese gekonnt und machen den Roman so zu einem echten Meisterwerk. Auch sonst habe ich absolut nichts zu kritisieren und bin (wie ihr hoffentlich merkt) einfach nur begeistert! Hier würde ich gerne, mehr als 5 Sterne vergeben und kann diesen wunderbaren Roman wirklich nur Allen weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin F., 16.12.2022

    Es ist ein Jugendbuch, aber die Themen sind generationslos und einfach nur menschlich und damit ist es ein Buch für alle: Leben, Sterben, Tod. Das Buch ist todtraurig und dabei unheimlich lebensbejahend. Der Autor schafft es, nicht kitschig zu werden, sondern den ersten Tag des Todesboten spannend und tiefgründig und ganz nah am Sujet zu erzählen. Die Kapitel sind kurz und filmisch detailliert mit Perspektivenwechseln wie wechselnden Kameraeinstellungen erzählt, wodurch auch Jugendliche, die normalerweise keine Romane lesen, mitgerissen werden. Ein netter Aspekt ist auch, dass Personen, die aus dem ersten (Sequel) Band bekannt sind, schon hier in Nebenrollen bzw. Chameo-Auftritten auftauchen. Die beiden Hauptcharaktere sind sehr sympathisch, ganz nebenbei entwickelt sich eine schöne, langsame Liebesgeschichte. Und das ist dann auch das Credo, das sich durch den Roman zieht – liebe das Leben und lebe die Liebe. Der Todesbote verkündet einem den Tod an dem Tag, an dem man stirbt. Im Umkehrschluss weiss man dann auch, an welchem Tag man nicht stirbt. Der eine ist gesund und erhält den Anruf und muss sich plötzlich mit der eigenen, immanenten Sterblichkeit auseinandersetzen, der andere ist herzkrank und lebt jeden Tag mit der Angst, es könnte sein letzter sein – dadurch, dass er keinen Anruf erhält, erlebt er seinen ersten Tag, an dem er einfach nur lebt. Das wirft viele Fragen auf nach dem Sinn des Lebens, den Umgang mit dem Sterben und dem Tod, der Würde des Sterbenden, dem Respekt voreinander, Toleranz, Angst und Mut, Zufall und Schicksal. Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut, sprachlich gut erzählt, da stört es nicht, dass es ein paar Dinge gibt, die in Anbetracht dessen, dass es der erste Tag des Todesboten ist, unlogisch sind. Eine total gelungene Prequel zu „Am Ende sterben wir sowieso“. Der Roman eignet sich sehr gut zur Lektüre in der Schule, wenn man so tickt, auch in der Familie, mit dem Potential, dass sich sehr interessante Gespräche entwickeln.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalina L., 03.12.2022

    Prequel, aber auch unabhängig lesbar

    "Der Erste, der am Ende stirbt" ist das Prequel von "Am Ende sterben wir sowieso", ist aber auch unabhängig davon lesbar. Zumindest kannte ich den Roman nicht und konnte diesem hier trotzdem folgen. 

    In New York gibt es einen neuen Service: Wer sich beim Todesboten anmeldet, bekommt an seinem Todestag einen Anruf und weiss so, dass es der letzte ist. Für den Herzkranken Orion ist dies toll, da er sich so nicht jeden Tag Sorgen machen muss - aber auch Valentino, der seinen ersten Tag in New York ist, hat sich nach anfänglichem Zögern angemeldet. Die beiden begegnen sich zufällig bei der Premiere des Todesboten - und verbringen anschliessend den Tag zusammen, nachdem ein Anruf kommt... 

    Trotz der Dicke des Buches ist man sofort im Geschehen hin, da der Schreibstil sehr angenehm ist und einen direkt mitnimmt. Die Kapitel sind kurz und wechseln die Perspektiven, sodass man auch die anderen Protagonist:innen kennenlernt. Immer wieder kreuzen sich die Wege der Haupt- und Nebenfiguren, was mir sehr gut gefallen hat. Wie sie zusammenhängen, wird auch zum Ende hin klar. Die Figuren haben mir gut gefallen, insbesondere die Hauptcharaktere waren sehr sympathisch. Auch eine homosexuelle Liebesgeschichte gibt es - klischeefrei und nicht kitschig. 

    Da das Buch nur an einem Tag spielt und über 500 Seiten hat, sind einige Längen natürlich unvermeidbar. Dennoch fand ich den Jugendroman sehr gelungen, da er auch zum Nachdenken über das Leben und den Tod anregt und viele weitere gesellschaftliche Themen aufgreift. Ich kann ihn nicht mit "Am Ende sterben wir sowieso" vergleichen, da ich das Buch nicht kenne, konnte es aber unabhängig davon lesen und geniessen.

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