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Der Eispalast

Roman. Der Auftakt der grossen neuen Familiensaga der SPIEGEL-Bestsellerautorin
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Eis unter den Kufen und Leidenschaft im Herzen - die neue glitzernde Familiensaga von Bestseller-Autorin Rena Rosenthal

Wien, im ausgehenden 19. Jahrhundert: Schlittschuhfahren bedeutet Nikolett alles. Sobald die Kufen das Eis berühren, ist sie...
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Kommentare zu "Der Eispalast"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hermione, 19.01.2024

    Wunderschöner historischer Roman mit interessantem Hintergrund zum Eiskunstlauf


    Zum Inhalt:
    Wien, Ende des 19. Jahrhundert: Nikolett gehört zum Adel und lebt privilegiert, aber nach einem entstellenden Unfall zurückgezogen und möchte auch auf keinen Fall auf den Opernball debütieren.
    Schon gar nicht, als Janos, in den sie schon seit ihrer Jugend heimlich verliebt ist, sich dagegen wehrt mit ihr zu tanzen.
    Nur das Eislaufen bedeutet Nikolett alles, hier ist sie ganz sie selbst und kann entspannen. Als sie eines Tages einer Eislaufgruppe an ihrem See begegnet, ist sie ganz fasziniert und schliesst sich ihnen begeistert an.
    Sie ahnt nicht, wie sehr diese Begegnung ihr Leben verändern wird…


    Meine Meinung:
    Ich habe die Familiensaga rund um „Die Hofgärtnerin“ der Autorin sehr gerne gelesen und hatte mich daher schon sehr auf den Auftakt einer neuen Trilogie gefreut.
    Meine Erwartungen wurden auch dieses Mal nicht enttäuscht und ich habe mich dank es flüssigen und warmherzigen Schreibstils beim Lesen von Beginn an sehr wohl gefühlt.

    Die Geschichte ist aus wechselnden Perspektiven erzählt – Nikolett steht im Fokus, aber auch andere Mitglieder der Eislaufgruppe werden aus der Ich-Perspektive betrachtet. So kommt man den Figuren sehr nahe und bekommt hautnah mit, wie die Menschen aus den unterschiedlichen Schichten zu der Zeit gelebt haben und auch, wie die fiktiven Figuren fühlen.
    Die Hauptfiguren finde ich sehr interessant angelegt und auch ihre Entwicklung (insbesondere von Nikolett, die im Mittelpunkt steht) wird der sehr glaubwürdig und nachvollziehbar wiedergegeben.
    Die Handlung lebt von den Personen und ihrer Entwicklung und hat somit einen sehr gelungenen und interessanten Spannungsbogen, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte bzw. wollte.
    Nicht zuletzt hat mich das Buch auch emotional bewegt und ich habe mit Nikolett sehr mitgelitten und mitgefiebert.

    Neben der spannenden und emotionalen Geschichte hat mir auch der historische Hintergrund sehr gut gefallen. Man merkt, dass die Autorin sehr gründlich recherchiert hat und kann sich sehr gut in die Zeit hineinversetzen und anhand konkreter Schicksale nachvollziehen, wie adelige Töchter, Dienstmädchen, Fabrikarbeiter… zu der Zeit gelebt haben.
    Sehr interessant fand ich die Entwicklung des Eiskunstlaufens – vom sehr steifen englischen Stil bis hin zum Eiskunstlaufen und Eistanz, indem Elemente des Balletts und des Tanzens eingebracht wurden.
    Insofern spielt auch eine Figur nach historischem Vorbild eine grosse Rolle.


    Fazit:
    Dieser erste Band der neuen Trilogie hat mir extrem gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil – jeder Band erscheint im Winter, also heisst es nun sehnsüchtig warten….

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiroler Zeilenreisende, 29.01.2024

    Ich habe von diesem Buch etwas anderes erwartet. Der Klappentext ist mMn ein wenig irreführend, denn er liess mich glauben, dass Nikolett ein einsames, abgeschiedenes Leben führt. In Wahrheit ist Nikolett noch sehr jung und steht kurz vor ihrem Debüt, wie es unter hochadeligen Töchtern üblich ist. Ein Albtraum für sie, da sie jegliche gesellschaftliche Zusammenkünfte vermeidet, da sie sich selbst entstellt fühlt und Angst vor der Verurteilung der anderen hat.
    Allerdings geht es in diesem Buch nicht nur um ihre Geschichte, sondern auch um jene von Julianna, die in der Gesellschaft als Waisenkind ganz unten anfängt. Die gemeinsame Leidenschaft für das Eislaufen - für die eine eine Flucht aus der grausamen Welt der Reichen und Schönen, für die andere die Hoffnung auf ein besseres Leben - schweisst die unterschiedlichen Frauen zusammen.
    In der Geschichte kämpfen sie mit ihren Freunden um ein gemeinsames Ziel und überwinden Hindernisse.
    Das Interessante ist der Umgang mit Nikoletts Makel. Für Julianna, die nichts hat, sind Nikoletts Probleme lächerlich. Aber nach und nach beginnen sie, die Welt der jeweils anderen zu verstehen. Egal, ob reich oder arm, jeder hat seine Bürde zu tragen.
    Nikoletts Weg zu einer selbstbewussten, jungen Frau ist sehr schön beschrieben. Sie wächst über sich hinaus und gibt am Ende alles, um ihren Freunden zu helfen.
    Geschrieben wird in erster Person Präsens, allerdings aus wechselnden Perspektiven. Der Schreibstil liest sich flüssig und unkompliziert. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    home_is.where.the.heart_is, 15.02.2024

    Das Buchcover strahlt bereits den Buchtitel „Der Eispalast“ wieder. Die Klappe ist noch dazu auch sehr schön gestaltet. Der Schreibstil der Autorin Rena Rosenthal ist flüssig, leicht und zugleich lebendig, sodass ich sehr schnell in die Geschichte eingetaucht bin. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet und habe ich als sympathisch empfunden.

    Die Geschichte handelt im ausgehenden 19. Jahrhundert in Wien. Nikolett lebt als höhere Tochter ziemlich zurückgezogen, da ihr Gesicht durch einen Unfalls ein Schandmal trägt. Julianna wiederum ist im Waisenhaus aufgewachsen und hatte es bisher nicht leicht im Leben. Leonhards Eltern sind verstoben und so stand ziemlich schnell fest, dass er in jungen Jahren die Fabrik weiterführen muss, doch eigentlich würde er viel lieber eine Eisbahn eröffnen. Jackson tourt um die Welt, um seinen erfunden Eislaufstill bekannt zu machen, bisher leider ohne Erfolg. Leonhard hält an seiner Idee fest und baut eine Eisbahn für seine „Eisprinzessin“. Wie es der Zufall will, finden Nikolett und Julianna durch das Schlittschuhlaufen zueinander, gar nicht so einfach wenn man aus zwei verschiedenen Welten stammt. Jackson will eigentlich weiterziehen, doch Julianna und Nikolett sind von seinem Eislaufstiel so begeistert, dass sie ihn überreden zu bleiben. Nikolett und Julianna können so viel voneinander lernen, auch wenn ihre Treffen immer im geheimen standfinden müssen, letztendlich wächst jeder aus sich heraus und findet sein grosses Glück.

    An der Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen, dass neben der Entstehung des Eiskunstlaufes, Einblick in die verschiedenen Gesellschaftsschichten zum 19. Jahrhundert und auch das Thema gleichgeschlechtliche Liebe thematisiert wurde.

    Ich freu mich schon sehr auf Band 2 der Trilogie.

    Fazit: Wunderschön und warmherzig – uneingeschränkte Leseempfehlung.

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