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Der dunkle Garten

Roman
 
 
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Identität, Erinnerung und Mord: der neue grosse Roman der SPIEGEL-Bestseller-Autorin.

Toby Hennessy, 28, führt ein unbeschwertes Leben in Dublin. Bis er eines Nachts in seiner Wohnung brutal zusammengeschlagen wird. Toby überlebt nur knapp, kann sich...
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Kommentare zu "Der dunkle Garten"
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  • 3 Sterne

    34 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne K., 19.01.2019

    Als eBook bewertet

    Ich fand das Buch sehr spannend und den Schluss auch nicht unbedingt vorhersehbar.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank J., 10.01.2022

    Als Buch bewertet

    In ihrem siebten Roman gelingt es der irischen Erfolgsautorin die Leser auf eine ganz besondere Art zu fesseln. Am Anfang möchte ich jedoch eine Warnung für all jene aussprechen, die die ersten vier Kriminalromane gelesen haben: Dies ist kein Thriller, der einen atemlos in Spannung hält. Der Plot ist zwar logisch konstruiert, es werden aber meiner Meinung nach recht viele Hinweise gegeben und die Auflösung des Familiengeheimnisses rund um die alte Berg-Ulme im Garten des „Efeuhauses“ erfolgt ungewöhnlich früh. Allerdings ist diese Enthüllung noch lange nicht das Schlimmste, was dem faszinierenden Ich-Erzähler Toby passieren kann.
    Was mich also zum einen an diesem Buch begeistert hat ist die feine Zeichnung der Charaktere. Nach einer traumatisierenden Kopfverletzung, die Toby bei einem Einbruch in seine Dubliner Wohnung erleidet, zieht er sich auf Rat seiner Kusine Susanna in den alten Familiensitz, besagtes „Efeuhaus“ zurück. - Dort hat er unter der sehr wohlwollenden Aufsicht seines Onkels Hugo als Jugendlicher wunderbare Sommer in Gesellschaft seiner Kusine „Su“, seines Vetters Leon und einiger Schulfreunde verlebt. Aber ausgerechnet das Jahr ihres Schulabschlusses wird überschattet vom rätselhaften Tod ihres Schulkameraden Dominic. Als ein Totenschädel in der alten Berg-Ulme gefunden wird, ändert sich alles für Toby. - Dieser Erzähler ist deshalb so aussergewöhnlich, weil er sich durch seine starke Kopfverletzung und der daraus resultierenden posttraumatischen Belastungsstörung nicht mehr genau genug an die entscheidenden Ereignisse jenes Sommers erinnern kann.
    Toby nimmt die Leser mit auf eine Reise in das Seelenleben eines sympathischen, bis zum oben erwähnten Einbruch vom Glück verwöhnten jungen Mannes. Nun ändert sich alles für ihn – äusserlich und innerlich. Er wird zwischen Hochgefühlen mit seiner Freundin Melissa und der Traurigkeit über die Erkrankung seines Lieblingsonkels hin- und hergerissen. Noch mehr verunsichert aber wird er durch das Verhalten Susannas und Leons: Waren diese drei eigentlich damals richtige Freunde – und sind sie es heute noch?
    Zum anderen hat mich die Sprache begeistert. Den anderen Kommentaren entnehme ich allerdings, dass dies nicht allen Leser*innen so gegangen ist. Mir hat sehr gefallen, wie kurz und präzise die Autorin zum Beispiel die Atmosphäre und den wichtigsten Schauplatz der Handlung immer wieder neu beschreibt. - Im Vergleich dazu muss man mit Erfolgsautorinnen wie Elizabeth George oft sehr viel Geduld für seitenlange Beschreibungen aufbringen. - Die Kürze und lyrische Qualität dieser Beschreibungen verlangen aber von den Lesern viel Aufmerksamkeit. Deshalb ist dies eher ein Buch für lange, gemütliche Lesenachmittage oder –abende, keine sehr geeignete Lektüre für den Urlaub am Strand oder als Ablenkung auf der Fahrt mit der U-Bahn.

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