Der Duft
Thriller
Das Böse ist stärker als der Verstand Während Marie Escher das Zukunftspotential einer Biotech-Firma analysiert, kommt es zu einem blutigen Zwischenfall. Um die Hintergründe zu klären, reist sie mit ihrem Kollegen Rafael nach Uganda. Hier in der Wildnis...
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Produktinformationen zu „Der Duft “
Klappentext zu „Der Duft “
Das Böse ist stärker als der Verstand Während Marie Escher das Zukunftspotential einer Biotech-Firma analysiert, kommt es zu einem blutigen Zwischenfall. Um die Hintergründe zu klären, reist sie mit ihrem Kollegen Rafael nach Uganda. Hier in der Wildnis Afrikas aber gelten andere Regeln, denn gegen manche Sinneseindrücke ist der Verstand völlig machtlos. Die beiden müssen um ihr Leben kämpfen und wissen: Sie allein können die Welt vor dem Chaos bewahren. Nach dem grossen Erfolg von "Das System" der neue, atemberaubende Thriller von Karl Olsberg.
Lese-Probe zu „Der Duft “
Der Duft von Karl OlsbergLESEPROBE
Prolog
Joan Ridley schreckte aus dem Schlaf. Ihr Herz pochte heftig. War da ein Schrei gewesen? Sie setzte sich auf. Durch die dünnen Vorhänge fiel das schwache, bläuliche Licht der Dämmerung. Draußen war nur das tägliche Morgenkonzert des Waldes zu hören: der Gesang der Vögel, hin und wieder unterbrochen vom klagenden Ruf eines Adlers, dem Kreischen der Meerkatzen oder dem Trompeten eines Elefanten.
Sie lauschte eine Weile, während sich ihr Puls allmählich beruhigte. Sie musste geträumt haben. Sie streckte sich auf der dünnen, von der allgegenwärtigen Feuchtigkeit klammen Matratze aus und versuchte wieder einzuschlafen. Sie hatte heute einen langen Weg vor sich: Sie wollte Gruppe 8 suchen, die sie schon eine ganze Weile nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Zuletzt war die zwölfköpfige Berggorillasippe an den Hängen des Sabinyo-Vulkans gesehen worden, der das Dreiländereck zwischen dem Kongo, Ruanda und Uganda markierte.
Sie schwang sich aus dem Bett, zog sich die braungrün gefleckte Tarnkleidung über, zögerte kurz, griff dann nach dem Halfter mit Revolver am Haken neben der Tür und legte ihn an. Sie hatte schon länger keine Leopardenspuren mehr in der Nähe gefunden, und es war höchst unwahrscheinlich, dass eines der scheuen Tiere sie angriff, aber es schadete nicht, vorsichtig zu sein.
Die Karisoke-Forschungsstation lag still im Morgennebel. Die meisten der schlichten Hütten standen leer. Die Gründerin der Station, die legendäre Gorillaforscherin und Naturschützerin Dian Fossey, hatte bis zu ihrer Ermordung dort gelebt, wo jetzt Joans Hütte stand. Während des Bürgerkriegs in Ruanda war die ursprüngliche Station zerstört worden, doch Joan hatte gemeinsam mit einer Gorillaschutz-Organisation für den Wiederaufbau
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gesorgt. Dennoch hatte hier nie wieder die frühere Betriebsamkeit geherrscht, denn seit Dian Fosseys Tod war das wissenschaftliche Interesse an den Berggorillas erlahmt. Ihr Verhalten galt als hinlänglich erforscht, ihr genetischer Code war gespeichert. Sie waren nur noch eine von vielen bedrohten Tierarten, die zumindest in den Archiven der Wissenschaft überleben würde. Nur zwei Studenten, die mehr aus Abenteuerlust denn aus wissenschaftlicher Notwendigkeit an einer Langzeitstudie der Gorilla-Bewegungen im Gebiet des Virunga-Massivs teilnahmen, schliefen noch in einer der aus Wellblech und Holz zusammengezimmerten Behausungen.
Joan ließ die beiden schlafen, ging zum Hühnerpferch und holte sich zwei Eier, die sie in der kleinen Kochhütte zu einem Omelett briet. Dann packte sie ihre Ausrüstung zusammen: Feldstecher, digitale Videokamera, Diktiergerät, eine Feldflasche mit Wasser und zwei Riegel Kraftnahrung für den Notfall. Währenddessen zogen Bilder eines wirren Traums durch ihren Kopf: Ein Gorilla, groß wie King Kong, hatte sie über die Vulkanhänge verfolgt und war dann von Hunderten von Menschen mit Macheten zerstückelt worden.
Sie schüttelte den Kopf, um das Bild zu verdrängen, und nahm einen Schluck von ihrem starken Kaffee. Die Einsamkeit hier oben hatte manchmal unangenehme Begleiterscheinungen. Trotzdem würde sie ihren Arbeitsplatz mit keinem anderen auf der Welt tauschen wollen. »Sanfte Riesen« hatte ihr Vorbild Dian Fossey sie genannt, und Joan liebte die Tiere fast wie ihre eigene Familie. Ihrer Meinung nach waren sie die freundlichsten und sympathischsten Lebewesen auf dem Planeten. Ihre Forschungsarbeit über den Humor der Berggorillas war in Fachkreisen oft belächelt oder gar verhöhnt worden. Doch sie hatte inzwischen genügend Videobeweise gesammelt, um zu zeigen, dass Gorillas sehr wohl Schabernack miteinander trieben und eine Gefühlsäußerung zeigten, die man durchaus als Lachen interpretieren konnte.
Nicht zum ersten Mal überlegte sie, was aus der Erde geworden wäre, wenn nicht Homo sapiens, sondern die Gorillas die Weltherrschaft errungen hätten. Sie war überzeugt, dass die Welt eine bessere gewesen wäre. Wenn es einen Gott gab, dann hatte er bei der Auswahl der dominanten Spezies einen gravierenden Fehler gemacht.
Sie trank den Kaffee aus, spülte das Geschirr ab und trat aus der Kochhütte. Der Karisimbi, mit gut 4500 Metern der höchste Gipfel des Virunga-Massivs, lag im Nebel verborgen. An seinen Hängen hatte Joan gestern am Spätnachmittag noch einmal kurz Kontakt mit Gruppe 5 gehabt, einer der an Menschen gewöhnten Gruppen, die in der Saison mehrmals pro Woche Besuch von Touristen bekamen.
Sie sah die Touristen mit gemischten Gefühlen. Fast täglich durchquerten sie in kleinen Gruppen die Station, fotografierten sich gegenseitig neben Dian Fosseys Grab und starrten Joan Manchmal an, als hielten sie sie ebenfalls für eines der letzten Exemplare einer aussterbenden Spezies. Trotz aller Ermahnungen waren sie oft viel zu laut, ließen ihren Unrat im Lager herumliegen und trampelten durch den Urwald wie eine Horde Elefanten. Andererseits war der Gorilla-Tourismus eine der wichtigsten Devisenquellen Ruandas und hatte der Gegend um den »Parc National des Volcans« relativen Reichtum beschert. Dadurch war das Problem der Wilderei, gegen das Dian Fossey so unermüdlich gekämpft hatte, stark zurückgegangen, und der Gorillabestand hatte sich in den letzten zwei Jahrzehnten wieder leicht erholt. Es war Monate her, dass Joan eine Fangschlinge hatte entfernen müssen. Es schien, als hätten seltene Lebewesen nur dann noch eine Überlebenschance, wenn sie den Menschen als Urlaubsattraktion dienten.
Der Schrei, den sie vorhin zu hören geglaubt hatte, drängte sich in ihre Gedanken und verursachte ein ungutes Gefühl in ihrem Magen. Albern eigentlich — sicher war es nur ein Rest des wirren Traums gewesen. Doch sie würde keine Ruhe finden, bis sie sich davon überzeugte, dass der Silberrücken Cato und seine Gruppe wohlauf waren. Sie beschloss, einen kurzen Abstecher zu den Hängen des Karisimbi zu machen und nach dein Rechten zu sehen, bevor sie sich auf die Suche nach Gruppe 8 machte.
Sie ging zügig, aber nicht hastig. Auch wenn sie dem schmalen Pfad zum Karisimbi schon hundert Mal gefolgt war, wusste sie, wie gefährlich Eile sein konnte. Einerseits gab es mehrere steil abfallende Stellen, und schon ein einziger Fehltritt auf dem von der Feuchtigkeit schlüpfrigen Grund konnte einen Absturz mit Knochenbrüchen zur Folge haben. Andererseits bestand immer die Gefahr, unversehens mit einem der Büffel zusammenzustoßen, die morgens oft reglos im Unterholz standen. Jahr für Jahr kamen mehr Menschen durch Zusammenstöße mit den leicht reizbaren und enorm starken Tieren um, als durch Angriffe von Löwen oder anderen Großkatzen. Hier im Hochwald, wo es sonst nur scheue Bergleoparden gab, waren sie die mit Abstand gefährlichsten Lebewesen. Joans Pistole würde sie vor einem wütenden Büffel kaum schützen können.
Die Sonne erhob sich rasch über die Baumkronen. Ihre Strahlen flirrten durch das lichte Laub des Hochwaldes und vertrieben den Morgennebel. Doch Joan hielt sich nicht mit der Betrachtung der herrlichen Natur auf. Eine unerklärliche innere Unruhe, die mit jedem Schritt zuzunehmen schien, trieb sie voran.
Nach einer halben Stunde erreichte sie den Berghang, an dem sie Gruppe 5 zuletzt beobachtet hatte. Die Wiese war leer, der Dung abgekühlt. Die Gruppe hatte für die Nacht sicher den Schutz des Dickichts weiter oben aufgesucht.
Joan hielt einen Moment inne, um ihren Puls zu verlangsamen und Atem zu schöpfen. Sie durfte ihre wissenschaftliche Professionalität nicht verlieren. Offenbar machte sie die lange Einsamkeit nervöser, als sie sich eingestand. Vielleicht war es Zeit, mal wieder ein paar Wochen zu ihren Eltern nach Atlanta zu fahren, um etwas Abstand zu gewinnen. Sie atmete tief durch, doch das beklemmende Gefühl in ihrer Brust wollte nicht weichen.
Sie sah sich einen Moment um. Für jemanden, der sich schon so lange mit Gorillas beschäftigte wie Joan, war es ziemlich leicht zu erkennen, was die Familie aus dreizehn Tieren hier getrieben hatte. Sie waren etwa zwei bis drei Stunden an dieser Stelle geblieben, hatten gefressen und geruht, bevor sie in der Abenddämmerung aufgebrochen waren, um einen besser geschützten Schlafplatz zu suchen. Einer der Büsche war ziemlich übel zugerichtet: Abgebrochene Zweige und Blätter lagen herum, Spuren des Imponiergehabes eines der jungen Schwarzrücken. Abgeknickte Äste an einem niedrigwüchsigen Baum zeigten, dass hier die beiden Jungtiere der Gruppe herumgeklettert waren. Schließlich entdeckte Joan die Stelle, an der die Gruppe die Wiese verlassen hatte, und folgte ihrer Spur weiter den Hang hinauf.
© Aufbau Verlag
Joan ließ die beiden schlafen, ging zum Hühnerpferch und holte sich zwei Eier, die sie in der kleinen Kochhütte zu einem Omelett briet. Dann packte sie ihre Ausrüstung zusammen: Feldstecher, digitale Videokamera, Diktiergerät, eine Feldflasche mit Wasser und zwei Riegel Kraftnahrung für den Notfall. Währenddessen zogen Bilder eines wirren Traums durch ihren Kopf: Ein Gorilla, groß wie King Kong, hatte sie über die Vulkanhänge verfolgt und war dann von Hunderten von Menschen mit Macheten zerstückelt worden.
Sie schüttelte den Kopf, um das Bild zu verdrängen, und nahm einen Schluck von ihrem starken Kaffee. Die Einsamkeit hier oben hatte manchmal unangenehme Begleiterscheinungen. Trotzdem würde sie ihren Arbeitsplatz mit keinem anderen auf der Welt tauschen wollen. »Sanfte Riesen« hatte ihr Vorbild Dian Fossey sie genannt, und Joan liebte die Tiere fast wie ihre eigene Familie. Ihrer Meinung nach waren sie die freundlichsten und sympathischsten Lebewesen auf dem Planeten. Ihre Forschungsarbeit über den Humor der Berggorillas war in Fachkreisen oft belächelt oder gar verhöhnt worden. Doch sie hatte inzwischen genügend Videobeweise gesammelt, um zu zeigen, dass Gorillas sehr wohl Schabernack miteinander trieben und eine Gefühlsäußerung zeigten, die man durchaus als Lachen interpretieren konnte.
Nicht zum ersten Mal überlegte sie, was aus der Erde geworden wäre, wenn nicht Homo sapiens, sondern die Gorillas die Weltherrschaft errungen hätten. Sie war überzeugt, dass die Welt eine bessere gewesen wäre. Wenn es einen Gott gab, dann hatte er bei der Auswahl der dominanten Spezies einen gravierenden Fehler gemacht.
Sie trank den Kaffee aus, spülte das Geschirr ab und trat aus der Kochhütte. Der Karisimbi, mit gut 4500 Metern der höchste Gipfel des Virunga-Massivs, lag im Nebel verborgen. An seinen Hängen hatte Joan gestern am Spätnachmittag noch einmal kurz Kontakt mit Gruppe 5 gehabt, einer der an Menschen gewöhnten Gruppen, die in der Saison mehrmals pro Woche Besuch von Touristen bekamen.
Sie sah die Touristen mit gemischten Gefühlen. Fast täglich durchquerten sie in kleinen Gruppen die Station, fotografierten sich gegenseitig neben Dian Fosseys Grab und starrten Joan Manchmal an, als hielten sie sie ebenfalls für eines der letzten Exemplare einer aussterbenden Spezies. Trotz aller Ermahnungen waren sie oft viel zu laut, ließen ihren Unrat im Lager herumliegen und trampelten durch den Urwald wie eine Horde Elefanten. Andererseits war der Gorilla-Tourismus eine der wichtigsten Devisenquellen Ruandas und hatte der Gegend um den »Parc National des Volcans« relativen Reichtum beschert. Dadurch war das Problem der Wilderei, gegen das Dian Fossey so unermüdlich gekämpft hatte, stark zurückgegangen, und der Gorillabestand hatte sich in den letzten zwei Jahrzehnten wieder leicht erholt. Es war Monate her, dass Joan eine Fangschlinge hatte entfernen müssen. Es schien, als hätten seltene Lebewesen nur dann noch eine Überlebenschance, wenn sie den Menschen als Urlaubsattraktion dienten.
Der Schrei, den sie vorhin zu hören geglaubt hatte, drängte sich in ihre Gedanken und verursachte ein ungutes Gefühl in ihrem Magen. Albern eigentlich — sicher war es nur ein Rest des wirren Traums gewesen. Doch sie würde keine Ruhe finden, bis sie sich davon überzeugte, dass der Silberrücken Cato und seine Gruppe wohlauf waren. Sie beschloss, einen kurzen Abstecher zu den Hängen des Karisimbi zu machen und nach dein Rechten zu sehen, bevor sie sich auf die Suche nach Gruppe 8 machte.
Sie ging zügig, aber nicht hastig. Auch wenn sie dem schmalen Pfad zum Karisimbi schon hundert Mal gefolgt war, wusste sie, wie gefährlich Eile sein konnte. Einerseits gab es mehrere steil abfallende Stellen, und schon ein einziger Fehltritt auf dem von der Feuchtigkeit schlüpfrigen Grund konnte einen Absturz mit Knochenbrüchen zur Folge haben. Andererseits bestand immer die Gefahr, unversehens mit einem der Büffel zusammenzustoßen, die morgens oft reglos im Unterholz standen. Jahr für Jahr kamen mehr Menschen durch Zusammenstöße mit den leicht reizbaren und enorm starken Tieren um, als durch Angriffe von Löwen oder anderen Großkatzen. Hier im Hochwald, wo es sonst nur scheue Bergleoparden gab, waren sie die mit Abstand gefährlichsten Lebewesen. Joans Pistole würde sie vor einem wütenden Büffel kaum schützen können.
Die Sonne erhob sich rasch über die Baumkronen. Ihre Strahlen flirrten durch das lichte Laub des Hochwaldes und vertrieben den Morgennebel. Doch Joan hielt sich nicht mit der Betrachtung der herrlichen Natur auf. Eine unerklärliche innere Unruhe, die mit jedem Schritt zuzunehmen schien, trieb sie voran.
Nach einer halben Stunde erreichte sie den Berghang, an dem sie Gruppe 5 zuletzt beobachtet hatte. Die Wiese war leer, der Dung abgekühlt. Die Gruppe hatte für die Nacht sicher den Schutz des Dickichts weiter oben aufgesucht.
Joan hielt einen Moment inne, um ihren Puls zu verlangsamen und Atem zu schöpfen. Sie durfte ihre wissenschaftliche Professionalität nicht verlieren. Offenbar machte sie die lange Einsamkeit nervöser, als sie sich eingestand. Vielleicht war es Zeit, mal wieder ein paar Wochen zu ihren Eltern nach Atlanta zu fahren, um etwas Abstand zu gewinnen. Sie atmete tief durch, doch das beklemmende Gefühl in ihrer Brust wollte nicht weichen.
Sie sah sich einen Moment um. Für jemanden, der sich schon so lange mit Gorillas beschäftigte wie Joan, war es ziemlich leicht zu erkennen, was die Familie aus dreizehn Tieren hier getrieben hatte. Sie waren etwa zwei bis drei Stunden an dieser Stelle geblieben, hatten gefressen und geruht, bevor sie in der Abenddämmerung aufgebrochen waren, um einen besser geschützten Schlafplatz zu suchen. Einer der Büsche war ziemlich übel zugerichtet: Abgebrochene Zweige und Blätter lagen herum, Spuren des Imponiergehabes eines der jungen Schwarzrücken. Abgeknickte Äste an einem niedrigwüchsigen Baum zeigten, dass hier die beiden Jungtiere der Gruppe herumgeklettert waren. Schließlich entdeckte Joan die Stelle, an der die Gruppe die Wiese verlassen hatte, und folgte ihrer Spur weiter den Hang hinauf.
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Autoren-Porträt von Karl Olsberg
Karl Olsberg, geboren 1960, promovierte über Künstliche Intelligenz, gründete mehrere Start-ups und engagiert sich in einer internationalen Community für einen sorgsameren Umgang mit KI. Er ist verheiratet und hat drei Söhne.Im Aufbau Taschenbuch liegen seine Thriller »Das System«, »Der Duft«, »Schwarzer Regen«, »Glanz«, »Die achte Offenbarung« und »Mirror« vor. Mehr zum Autor unter www.karlolsberg.de.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl Olsberg
- 2008, 1. Auflage, 421 Seiten, Masse: 12 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Aufbau TB
- ISBN-10: 3746624657
- ISBN-13: 9783746624655
- Erscheinungsdatum: 13.10.2008
Rezension zu „Der Duft “
"Ein deutscher Thriller-Autor von internationalem Niveau." BILD am Sonntag
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