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Der Club der Rabenschwestern

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Kappa Rho Nu ist die exklusivste Studentinnenverbindung am Westerly College. Ihre Partys sind legendär, ihre Wohltätigkeitsbälle luxuriös. Doch hinter der glitzernden Fassade haben die »Rabenschwestern«, wie sich die Mitglieder nennen, ein dunkles...
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Kommentare zu "Der Club der Rabenschwestern"
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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin M., 05.04.2022

    Die dunklen Ereignisse, böse gesinnte Gestalten und ein geheimes Versprechen halten den Spannungsbogen aufrecht. Der Wechsel von Glamour und Glanz zu blutigen Ritualen hat mein Herz höher schlagen lassen. Gerade in diesen Szenen verstanden die Autorinnen es, ein magisch mystisches Feeling zu erzeugen.

    Der ganze Club der Rabenschwestern strahlt nach Aussen hin eine wilde Unbezähmbarkeit und Schönheit aus. Die Entwicklung von Scarlett von der äusserlich gefährlichen Frau zu einer Rabenschwester, die sich ihrer Rolle in der Schwesternschaft zum ersten Mal klar wird, war spannend. Vivi dagegen sieht immer das Gute im Menschen, ist aufgeschlossen, freundlich und leicht naiv.
    Kein Wunder also, dass die beiden aneinander geraten und Scarlett Vivi am Liebsten sofort wieder loswerden will.

    Spagat zwischen Jugendbuch und erwachsener Fantasy?
    Was mir manchmal gefehlt hat waren die kleinen Schritte, die Vivi bewusst machen, was in ihr für Kräfte schlummern. Statt den eher nebensächlichen und sehr schnellen Liebesannäherungen hätte ich mir mehr magische Szenen gewünscht, mehr Fokus auf den Zirkel und auf die Fähigkeiten der Hexen. Gerne auch mehr Brutalität und dunkle Magie. So war es ein Spagat zwischen Jugendbuch und erwachsener Fantasy.

    Fazit: »Der Club der Rabenschwestern« von Kass Morgan und Danielle Paige kann mit einer mystischen Handlung, magischen Fähigkeiten und einem geheimnisumwobenen Hexenzirkel auftrumpfen. Eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und dunkler Magie.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 25.01.2022 bei bewertet

    Junge Frauen, die mit Macht nicht umgehen können
    Nachdem sie ein Leben lang mit ihrer Mutter wie auf der Flucht lebte, freut Vivi sich auf ein endlich normales Leben am Westerley College. Dort wird sie überraschend von der angesagtesten Studentinnenverbindung Kappa Rho Nu zur Bewerberinnenrunde eingeladen. Tatsächlich entpuppt sich die Verbindung als geheimer Hexenzirkel, der sich jährlich die begabtesten Hexen aussucht. Wobei Vivi, neben einigen anderen Bewerberinnen, bisher nichts von ihrer magischen Begabung wusste. Ein Dorn im Auge ist sie zunächst Scarlett, Hexe aus reichem Haus und auf den Präsidentinnenposten des Zirkels aus. Und mit einem gravierenden Geheimnis aus ihrer Vergangenheit, welches ihren Zirkel schon bald in tödliche Gefahr bringt.
    Die Beschreibung klang so vielversprechend - leider entpuppte sich der Roman als einer von vielen College-Drama-Zicken-Romanen mit den üblichen Eifersuchtsszenen. Von der Wirkungsweise der Hexenmagie hab ich als Leserin kaum etwas mitbekommen, vor allem bei den Neulingen wie Vivi hätte ich mir ein wenig Beschreibungen über das Erlernen der Magie erhofft. Stattdessen wird plötzlich die Lehrerin für ihre tolle Leistung gelobt, die Neulinge unterrichtet zu haben, welche nach kurzer Zeit einfach so Magie wirken können. Diese gestaltet sich in erster Linie aus Händchenhalten und Reime aufsagen, welche nur leider selbst durch Wiederholungen nicht spannender werden.
    Der Hexenzirkel an sich ist das beste Beispiel, was passiert, wenn man jungen Menschen eine Macht gibt, mit der sie nicht verantwortungsbewusst umgehen können. Die Studentinnen sehen sich als exquisite Möchtegern-Luxus-Verbindung, die ihre Magie in erster Linie dafür nutzen, sexy auszusehen, auf Parties sofort bedient zu werden oder anderen Streiche zu spielen. Was hätte man nicht alles Sinnvolles damit anfangen können!? Stattdessen hat der Glamourfaktor oberste Priorität. Und wenn vor lauter Hexenkram die Vorbereitung für die Vorlesung nicht sitzt - auch dafür gibt es magische Möglichkeiten, sich durchzumogeln. Im Grossen und Ganzen wirkten die Frauen auf mich wie ein Haufen Halbstarke, die sich die Welt magisch zurechtbasteln und völlig an der Realität vorbei leben. Entsprechend empfand ich die Kapitel der Oberzicke Scarlett, die am liebsten alles und jeden nach ihren Vorstellungen formen will, als äusserst anstrengend. Zumal sie auch im Verlauf der Bedrohung gegenüber dem Zirkel erschreckenderweise blind für jedwede Auffälligkeiten und Hinweise ist und sich ausschliesslich in ihren eigenen Mutmassungen verirrt. Das alles riss selbst der Umstand nicht mehr raus, dass ihre Mutter überzogene Anforderungen an sie stellt, doch gefälligst ebenso erfolgreich zu sein wie die grosse Schwester. Mein Mitleid hielt sich in Grenzen. Deutlich interessanter waren Vivis Kapitel als sympathische und bodenständige Person, sie ist ein Charakter, den man einfach gern haben muss.
    Die Überraschung für die Beteiligten empfand ich als wenig gelungen, da die Handlung sich als sehr vorhersehbar gestaltet. Am enttäuschensten war letztendlich, dass die grosse Katastrophe, welche die Rabenschwestern bekämpfen müssen, bereits vor einigen Jahrzehnten durch ein wenig Händchenhalten und Reime aufsagen hätte verhindert werden können, wie man als Leser dann einfach mal so feststellen darf.
    Der Roman reiht sich in die üblichen College-Romane ein, in denen Eifersüchteleien und Zickereien die Handlungen bestimmen. Vieles ist vorhersehbar, die Magie wird dafür genutzt, sich wie Glamour-Prinzessinen aufführen zu können und beschränkt sich stark aufs Reime aufsagen. Ganz nett und stellenweise atmosphärisch, aber mehr auch leider nicht.

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