Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Der Briefwechsel 1957-2003

 
 
Merken
Merken
 
 
André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 62983762

Buch (Gebunden) Fr. 66.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Der Briefwechsel 1957-2003"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vicco, 14.09.2023

    Geistreich, brillant, scharfsinnig – und dabei ungemein lebendig und unterhaltsam
    Diese Briefe gehören zu den bedeutenden kulturellen Zeugnissen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
    Anlässlich des 20. Todestages von Peter Hacks am 28.08.2023 († 28.08.2003 im Alter von 75 Jahren) ist endlich diese Erstveröffentlichung des gesamten Briefwechsels von 1957 bis zum Tod von Hacks 2003 zwischen dem 1955 in die DDR übergesiedelten deutschen Dichters aus München Peter Hacks und dem der breiten Öffentlichkeit kaum bekannten Köllner „Theatermanns“ – und so viel mehr: André Müller sen. erschienen!
    Ein dicker, edler Brocken Buch! Die zwei Lesebändchen machen schon wegen des umfangreichen Anhangs mit Anmerkungen Sinn. Die Hemmschwelle, die man vielleicht bei dieser umfangreichen Korrespondenz entwickelt, mit dem Lesen anzufangen, verfliegt allerdings schnell bei den ersten Zeilen. Die Gefahr besteht eher, wie bei Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ zu tief ein- und abzutauchen. Der Briefwechsel zieht einen in Bann. Es tuen sich unzählige Themen, Anspielungen und Assoziationen auf. Ich bin durch viele Gedankentüren gegangen, bin hier und da abgebogen und bin doch flott allein durch den sarkastisch-lakonischen Sprachwitz der Korrespondenz wieder eingefangen und weiter vorangetrieben worden. Und wie bei jedem guten Buch: Man kann es immer wieder lesen und es wird immer wieder Neues zu entdecken und Entschlüsseln geben – über die ost-west-deutsche Kunst, Literatur, Politik und Geschichte über die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts hinaus.
    Ich hatte das Glück, bei der Buchpremiere in Berlin dabei zu sein und konnte der Lesung von Gunter Schoss und den Ausführungen der beiden Herausgeber und des moderierenden Verlegers lauschen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Briefwechsel 1957-2003“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating