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Der blaue Tod

Sara Konrad Thriller (Band 2)
 
 
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PrologGleich.Gleich wäre es so weit.Gleich würde der Tod endlich eintreten.Es war der beste Augenblick.Der Moment, auf den es ankam.Der Moment, für den sich jedes Risiko lohnte.Der Puls am Handgelenk war nicht mehr tastbar und selbst an der Halsschlagader...
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Kommentare zu "Der blaue Tod"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.11.2023

    Sara fällt nach vier Monaten Elternzeit die Decke auf den Kopf. In einer Hamburger Einrichtung für Betreutes Wohnen gibt der Tod einer Oma zu reden. Sara stolpert vor Ort von einer dementen Zeugin. Es gibt noch mehrere Leichen. Hilfe kommt von Max, einem Hackerwunderkind, der ihr Informationen zuspielt die Lebensgefährlich sind. Kann sie den blauen Tod aufhalten? Dieses Buch beginnt spannend und büsst bis zum Ende nichts davon ein. Sara und Max haben mir als Duo sehr gefallen. Es wird vieles deutlich und doch nichts ist konkret. Bald einmal merkt man als Leser, dass hinter der Sterblichkeitsstatistik viel mehr stecken muss. Sara merkt man an, dass sie mit der Mutterrolle nicht ausgelastet ist. Viel Spannung wird aufgebaut mit dem Einfügen der namenlosen Personen. Da wird das weitere Vorgehen, die Risiken besprochen. Beim Aufdecken des Geheimnisses muss ich gestehen, dass ich dies so nicht erwartet habe. Ein Buch das ich empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Jeanette L., 20.01.2024

    Dieses Buch erschien 2023 und beinhaltet 300 Seiten.
    Im Seniorenheim erregen unerklärliche Todesfälle Saras Aufmerksamkeit und sie gerät selbst ins Fadenkreuz des blauen Todes. Sara ist in Elternzeit und bereits vier Monate nach der Geburt ihrer Tochter fällt ihr die Decke auf den Kopf. Die kerngesunde Oma einer Kindergartenfreundin stirbt überraschend in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen und Sara stolpert in demselben Seniorenheim über eine demente Zeugin - und plötzlich gibt es eine weitere Leiche. Es gibt eine neue Bekanntschaft - Max, ein Hackerwunder, von dem sie unerwartet Hilfe erhält und ihr lebensgefährliche Informationen zuspielt. Die Institutionen mauern und alle Kanäle sind erschöpft, da sieht sich Sara am Scheideweg. Wird es ihr gelingen, den blauen Tod aufzuhalten, ehe der seine morbide Mission erfüllt? Was verschweigt ihr Computergenie? Die Hilfe, die Max anbietet, wirft nämlich mehr Fragen als Antworten auf.
    Nachdem ich den ersten Teil mit Sara Konrad „Der Stalker“ schon so verschlungen habe, war ich mächtig gespannt, was die Autorin Marley Alexis Owen sich dieses Mal ausgedacht hat. Und ich war echt begeistert! Man sollte auf jeden Fall den ersten Teil gelesen haben, obwohl die Handlungen in sich abgeschlossen sind, um so Sara Konrad besser verstehen zu können. Was ist hier los? Sara ist mittlerweile mit ihrem Töchterchen Renée zuhause und sollte eigentlich zufrieden sein. Aber so richtig befriedigt sie das Windeln wechseln, füttern und Babyschwimmen nicht so ganz. Sie hilft einer Freundin dabei, die Wohnung in einem Seniorenheim zu räumen, da deren Mutter ganz überraschend verstarb. In diesem Heim begegnet sie einer dementen Frau, die irgendetwas vom blauen Tod faselt. Sara kommt das ziemlich seltsam vor. Und tatsächlich: In dieser Einrichtung für Betreutes Wohnen lauert der Tod. Klar, hier leben ältere Menschen, da kann es schon sein, dass mal der Eine oder Andere stirbt. Aber es ist schon sehr auffällig, denn die Sterblichkeitsrate ist durchaus höher als in anderen Einrichtungen. Das erfährt Sara von Max. Als dann aber auch noch die Leiche einer jungen Frau aufgefunden wird, erwacht in Sara die Neugier. Sie kann es eben nicht lassen. Und Max hilft ihr… Mehr möchte ich gar nicht verraten. Ich hatte wieder einmal spannende, aufregende, fesselnde und packende Lesestunden und konnte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen. Die Autorin Marley Alexis Owen hat einen echt tollen Schreibstil und mit Sara Konrad eine tolle Protagonistin erschaffen, die knallhart ist und erst Ruhe gibt, wenn sie ihren Fall gelöst hat. Dass sie dabei selbst in eine lebensgefährliche Situation gerät, hätte sie wahrscheinlich selbst nicht vermutet. So, und nun lest selbst! Ich habe gemeinsam mit Sara ermittelt und konnte nicht fassen, was hier so ans Tageslicht kommt. Gänsehautmomente voller Nervenkitzel sind vorprogrammiert. Die Autorin hat geschickt falsche Fährten ausgelegt und mich immer wieder in die Irre geführt. Einfach super gelöst! Nun bin ich gespannt, wie der dritte Teil wohl sein wird! Mich hat die Autorin Marley Alexis Owen begeistert, fasziniert und komplett überzeugt.

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 10.01.2024

    Sara Konrad, ehemalige Scharfschützin bei der Bundeswehr, hat ein Kind bekommen und ist seitdem zu Hause. Nur ihr Kampftraining gönnt sie sich, um fit zu bleiben. Sie trifft sich fast jeden Tag mit Müttern, die ihre Kinder ebenfalls bei derselben Frau zur Betreuung haben. Dort trifft sie auch Janine, die ihr manchmal ein paar Tipps gegeben hat und sie verabreden sich zum Kaffee. Dort stellt sich heraus, das Jannines Mutter plötzlich in einer Pflegeeinrichtung gestorben ist und sie Hilfe beim Ausräumen des Zimmers braucht. Sara hilft ihr gerne und sie trifft dort auf eine alte Frau, die sehr verwirrt scheint und etwas von einem blauen Tod vor sich hin brabbelt. Als sie am nächsten Tag wieder nach der alten Frau fragt, ist sie plötzlich gestorben, was bei ihr ein grosses Fragezeichen hinterlässt. Um sich ein wenig abzureagieren, geht sie zum Boxen ins Studio und trifft dort auf Max. Dieses Zusammentreffen soll ihren weiteren Lebensweg stark beeinflussen.
    Das Cover des Thrillers „Der blaue Tod“ von Marley Alexis Owen zeigt eine Frau im Zielkreis eines Zielfernrohr vor dem Hamburger Rathaus. Ich bin davon überzeugt, dass dies der Hauptcharakter Sara ist, die ja bei der Bundeswehr Scharfschützin war. Diese Sara wird hier in einer Doppelrolle beschrieben, fürsorgliche Mutter und immer noch Scharfschützin, die sich so scheint es, wieder nach einer Aufgabe sehnt. Aus ihrer Bundeswehrzeit ist sie es gewohnt auch die Augen und Ohren offen zu halten. Das passt zu dieser Story sehr gut, denn das ist hier gefordert. Im Prolog führt uns die Autorin schon auf einen mysteriösen Weg, der den Roman, wie ein roter Faden durchzieht und auch für gehörige Spannung sorgt und es trotzdem noch bis zum überraschenden Ende dauert, bis die Auflösung präsentiert wird. Dier gelingt der Autorin sehr gut mit der Art und Weise, wie sie schreibt. Es ist leicht Sara durch den Thriller zu folgen und manchmal wird sich die ein oder andere Leserin in manchen Szenen wiederfinden. Das ist auch bewusst so angelegt, um die Leser*innen nah an der Story zu halten. Spannend ist die Einführung des Charakters von Max, der Sara durch den Hauptteil dieses Thrillers begleitet und sicher auch in den nächsten Folgen noch. Hut ab vor dem Mut dieser Gruppe hier einen Platz einzuräumen. Aber Mut braucht man auch, um dieses Thema, Tod im Seniorenheim zum Mittelpunkt des Thrillers zu machen. Auch das Bild im Titel ist gut gewählt. Es hat mich erst ein wenig verwirrt, doch dann wurde es immer deutlicher, wieso und warum dies gewählt wurde.
    Ich finde diesen Thriller sehr spannen und auch die Figuren, wie sie beschrieben werden authentisch und nachvollziehbar. Deshalb auch meine volle Empfehlung zum Lesen.

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