Der Begriff natura und seine ethische Relevanz in Senecas Prosaschriften
Dissertationsschrift
Die Autorin unterzieht den Begriff der menschlichen Natur, wie er in Senecas Prosaschriften begegnet, einer Neuuntersuchung. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit neben der Vernunftnatur des Menschen auch dessen besondere Einzelnatur für moralische...
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Produktinformationen zu „Der Begriff natura und seine ethische Relevanz in Senecas Prosaschriften “
Die Autorin unterzieht den Begriff der menschlichen Natur, wie er in Senecas Prosaschriften begegnet, einer Neuuntersuchung. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit neben der Vernunftnatur des Menschen auch dessen besondere Einzelnatur für moralische Entscheidungen relevant ist. Der systematische Grundlagenteil eruiert den Senecanischen Naturbegriff unter Berücksichtigung der philosophischen Tradition. Anschliessend wird die Bedeutung der menschlichen Natur für die Selbst- und Fremderziehung untersucht und aufgezeigt, welche Funktion die Briefform für das Senecanische Philosophieren haben könnte.
Die Vernunftnatur bestimmt die eine Qualität der Tugend, die Einzelnaturen verleihen ihr verschiedene Gesichter
Die Vernunftnatur bestimmt die eine Qualität der Tugend, die Einzelnaturen verleihen ihr verschiedene Gesichter
Klappentext zu „Der Begriff natura und seine ethische Relevanz in Senecas Prosaschriften “
Der oberste Grundsatz der stoischen Ethik lautet: gemäss der Natur zu leben. Diese Arbeit unterzieht den Begriff der menschlichen Natur, wie er in Senecas Prosaschriften - insbesondere den Epistulae morales - begegnet, einer Neuuntersuchung. Anhand einer genauen Textanalyse behandelt die Autorin die Frage, inwieweit neben der Vernunftnatur des Menschen auch dessen besondere Einzelnatur für moralische Entscheidungen relevant ist.Zunächst eruiert sie in einem systematischen Grundlagenteil den Senecanischen Naturbegriff unter Berücksichtigung der philosophischen Tradition. Sodann wird die Bedeutung der menschlichen Natur für die Selbst- und Fremderziehung untersucht. Abschliessend zeigt die Autorin, welche Funktion die Briefform für das Senecanische Philosophieren haben könnte.
Autoren-Porträt von Christina Kreuzwieser
Dr. Christina Kreuzwieser ist als Dozentin für biblische Sprachen (Griechisch, Hebräisch, Latein) an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christina Kreuzwieser
- 2016, 265 Seiten, Masse: 15,9 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 3847105000
- ISBN-13: 9783847105008
- Erscheinungsdatum: 01.02.2016
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